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Österreichisch-Ungarischer Donau-Monitor sms Temes der optional sms Bodrog 1:250
NEU
Österreichisch-Ungarischer Donau-Monitor sms Temes der optional sms Bodrog als Kartonmodellbausatz (Wasserlinienmodell) des Möwe-Verlages Wilhelmshaven (Best.Nr. 1253) im Maßstab 1:250.
Die Temes-Klasse war eine Klasse von ursprünglich österreichisch-ungarischen Flussmonitor-Kriegsschiffen, die während des Ersten Weltkriegs eingesetzt wurden. Ein bemerkenswertes Mitglied war Bodrog (später der jugoslawische Monitor Sava).
Sie waren mit zwei 120-mm-Geschützen (4,7 Zoll) L/35 in Einzelgeschütztürmen, einer einzelnen 120 mm (4,7 Zoll) L/10 Haubitze in einer zentralen Schwenklafette und zwei 37 mm (1,5 Zoll) Geschützen bewaffnet. Die maximale Reichweite der Škoda 120-mm-Geschütze betrug 10 Kilometer, und die Haubitze konnte ihre 20 kg schweren Granaten auf maximal 6,2 km abfeuern. Die Panzerung bestand aus Gürteln, Schotten und Geschütztürmen mit einer Dicke von 40 mm (1,6 Zoll) und einer Deckpanzerung von 25 mm (0,98 Zoll). Die Panzerung des Turms war 75 mm dick. Die Geschütztürme hatten außerdem eine Panzerung von 75 mm (3,0 Zoll).
Nach dem Attentat von Sarajevo und dem darauffolgenden Ultimatum an Serbien, welches am 28. Juli 1914 ablief, eröffneten die Donaumonitore "Szamos", "Temes" und "Bodrog" am 29. Juli 1914 das Feuer auf Belgrad. Der Beschuss Belgrads markiert den Beginn des Ersten Weltkriegs. Beschossen wurden die Eisenbahnbrücke, die Radiostation und die Festung. Da Serbien mit einem Angriff auf Belgrad gerechnet hatte, waren Artillerie, Garnisonen und Behörden zuvor aus taktischen Gründen verlegt worden. So wurde der Schiffsverband nur mit Gewehren und Maschinengewehren beschossen.
Ab diesem Zeitpunkt waren die Donaumonitore laufend in Kämpfe auf Donau und Save verwickelt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die verbliebenen Donaumonitore auf das damalige Jugoslawien, Rumänien und die Sowjetunion (UdSSR) aufgeteilt.
Bis 2015 lag der Rumpf "SMS Bodrog" vor Belgrad als Schwimmkörper in einen sehr schlechten Zustand vor Belgrad. Von 2015 bis 2019 wurde das Schiff grundlegend renoviert und rekonstriert, nachdem es im Jahr 2005 zu einem Kulturgut Serbiens erklärt worden war. Die "SMS Bodrog" soll als Schiffsmuseum vor Belgrad dienen. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 2 Bögen 20x 42 cm.
Modelllänge: 22,5 cm!
Montagezeichnungen ergänzt deutsche Bauanleitung.
Die Temes-Klasse war eine Klasse von ursprünglich österreichisch-ungarischen Flussmonitor-Kriegsschiffen, die während des Ersten Weltkriegs eingesetzt wurden. Ein bemerkenswertes Mitglied war Bodrog (später der jugoslawische Monitor Sava).
Sie waren mit zwei 120-mm-Geschützen (4,7 Zoll) L/35 in Einzelgeschütztürmen, einer einzelnen 120 mm (4,7 Zoll) L/10 Haubitze in einer zentralen Schwenklafette und zwei 37 mm (1,5 Zoll) Geschützen bewaffnet. Die maximale Reichweite der Škoda 120-mm-Geschütze betrug 10 Kilometer, und die Haubitze konnte ihre 20 kg schweren Granaten auf maximal 6,2 km abfeuern. Die Panzerung bestand aus Gürteln, Schotten und Geschütztürmen mit einer Dicke von 40 mm (1,6 Zoll) und einer Deckpanzerung von 25 mm (0,98 Zoll). Die Panzerung des Turms war 75 mm dick. Die Geschütztürme hatten außerdem eine Panzerung von 75 mm (3,0 Zoll).
Nach dem Attentat von Sarajevo und dem darauffolgenden Ultimatum an Serbien, welches am 28. Juli 1914 ablief, eröffneten die Donaumonitore "Szamos", "Temes" und "Bodrog" am 29. Juli 1914 das Feuer auf Belgrad. Der Beschuss Belgrads markiert den Beginn des Ersten Weltkriegs. Beschossen wurden die Eisenbahnbrücke, die Radiostation und die Festung. Da Serbien mit einem Angriff auf Belgrad gerechnet hatte, waren Artillerie, Garnisonen und Behörden zuvor aus taktischen Gründen verlegt worden. So wurde der Schiffsverband nur mit Gewehren und Maschinengewehren beschossen.
Ab diesem Zeitpunkt waren die Donaumonitore laufend in Kämpfe auf Donau und Save verwickelt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die verbliebenen Donaumonitore auf das damalige Jugoslawien, Rumänien und die Sowjetunion (UdSSR) aufgeteilt.
Bis 2015 lag der Rumpf "SMS Bodrog" vor Belgrad als Schwimmkörper in einen sehr schlechten Zustand vor Belgrad. Von 2015 bis 2019 wurde das Schiff grundlegend renoviert und rekonstriert, nachdem es im Jahr 2005 zu einem Kulturgut Serbiens erklärt worden war. Die "SMS Bodrog" soll als Schiffsmuseum vor Belgrad dienen. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 2 Bögen 20x 42 cm.
Modelllänge: 22,5 cm!
Montagezeichnungen ergänzt deutsche Bauanleitung.