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Nakajima Ki-43 Ia Hei (Oscar) 1:33 extrem, ANGEBOT
NEU
Eine von, sowohl graphisch- als auch konstruktionsmäßig besten Produktionen der ersten 100 Modellen des Orlik-Verlages: japanisches Jagdflugzeug Nakajima Ki-43 Ia HEI (im Alliiertencode OSCAR) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Orlik-Verlages (Katalog-Nr. 50 - 10/2008) im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Lukasz Fuczek.
Die Nakajima Ki-43 Hayabusa (jap. - Ichi-shiki sentoki „Hayabusa“, dt. „Jagdflugzeug Typ 1‚ Wanderfalke‘“) war ein im Zweiten Weltkrieg als Jagdflugzeug eingesetzter freitragender Ganzmetall-Tiefdecker mit luftgekühltem Sternmotor und Einziehfahrwerk. Sie war als Nachfolger für die Nakajima Ki-27 Setsu, den Standardjäger der Japanischen Heeresluftwaffe, von Hideo Itokawa entwickelt worden.
Das Muster war das am meisten produzierte Flugzeug der japanischen Heeresluftwaffe. Erstflug Anfang 1939, Serienfertigung ab Anfang 1941.
Alliierte Bezeichnung: Oscar.
Alliierte Bezeichnung: Oscar.
Die Spezifikationen für die Entwicklung der Ki-43 waren:
Wendigkeit gleichwertig der Ki-27
Höchstgeschwindigkeit: 500 km/h
Steigen von 0–5000 m in 5 min
Reichweite: 800 km
Bewaffnung: zwei 7,7-mm-Maschinengewehre
Wendigkeit gleichwertig der Ki-27
Höchstgeschwindigkeit: 500 km/h
Steigen von 0–5000 m in 5 min
Reichweite: 800 km
Bewaffnung: zwei 7,7-mm-Maschinengewehre
Diesen Spezifikationen konnte Nakajima Hik?ki mit Mühe entsprechen. Die geforderte Wendigkeit konnte nur durch die Entwicklung spezieller Schmetterlingsklappen (Landeklappen, die nach hinten aus dem Flächenquerschnitt ausrücken) erreicht werden. Die Schmetterlingsklappen wurden später auch bei anderen Nakajima-Flugzeugen verwendet.
Nach Japans Eintritt in den Zweiten Weltkrieg konnte die japanische Heeresluftwaffe, deren Piloten zuvor Kampferfahrungen über China (s. a. Mandschukuo) und der Mongolei gesammelt hatten, die Ki-43 zunächst mit Erfolg einsetzen. Die für die Republik China kämpfende, irreguläre American Volunteer Group (Flying Tigers) spielte jedoch erfolgreich die bessere Flugleistung ihrer Curtiss P-40 gegen die überlegene Wendigkeit der Ki-43 aus.
Wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Mitsubishi A6M Zero wurde die Ki-43 von den Alliierten anfangs nicht als eigener Flugzeugtyp erkannt. Sowohl die Piloten der Royal Air Force als auch die USAAF meldeten die Ki-43 oft als Zero – ein japanischer Jäger, der mit dem Angriff auf Pearl Harbor ins Bewusstsein der westlichen Piloten gerückt war.
Trotz Aufrüstung mit stärkeren Motoren, schweren Maschinengewehren, selbstdichtenden Tanks und Panzerung zum Schutz des Piloten veraltete die Ki-43 schnell, da die Luftkampftaktik des Zweiten Weltkriegs den Schwerpunkt auf Flugleistungen legte, während die Ki-43 auf Wendigkeit ausgelegt war.
Das dieser Entwicklung entsprechend geplante Nachfolgemuster, die Nakajima Ki-44 Shoki, war kein Erfolg und konnte die Ki-43 daher nicht ablösen. Auch als später die verbesserte Nakajima Ki-84 Hayate erschien, wurde die Ki-43 weiter produziert, weil sie – anders als ihre Nachfolgemodelle – keine Hochleistungstriebwerke benötigte, deren Produktion in Japan hinter den Anforderungen zurückgeblieben war.
Wie viele andere japanische Jäger wurde die Ki-43 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auch zu Kamikaze-Angriffen eingesetzt.
Versionen
Ki-43 - Prototyp mit einem Nakajima-Ha-25-Motor mit 950 PS Leistung
Ki-43-Ia - Variante mit zwei 7,7-mm-Maschinengewehren Typ 89 (Hayabusa Fighter Type 1 of Army (Mark 1)) - unser Modell.
Ki-43-Ib - Variante mit einem MG Ho-103 12,7 mm und einem 7,7-mm-Maschinengewehr Typ 89
Ki-43-Ic - Variante mit zwei 12,7-mm-Maschinengewehren Ho-103
Ki-43-II - Prototyp mit einem Nakajima Ha-115-Motor mit 1.130 PS Leistung
Ki-43-IIa - Variante mit der Möglichkeit, 500 kg Bomben mitzuführen
Ki-43-IIb - Variante mit Funkausrüstung
Ki-43-II-KAI - Variante mit verstärkter Struktur
Ki-43-III - Prototyp mit einem verbesserten Nakajima-Ha-115-II-Motor mit 1.230 PS Leistung
Ki-43-IIIa (Mark 3a) - Serienmodell der Ki-43-III
Ki-43-IIIb (Mark 3b) - Variante mit einer 20-mm-Kanone (danke Wikipedia!)
Ki-43 - Prototyp mit einem Nakajima-Ha-25-Motor mit 950 PS Leistung
Ki-43-Ia - Variante mit zwei 7,7-mm-Maschinengewehren Typ 89 (Hayabusa Fighter Type 1 of Army (Mark 1)) - unser Modell.
Ki-43-Ib - Variante mit einem MG Ho-103 12,7 mm und einem 7,7-mm-Maschinengewehr Typ 89
Ki-43-Ic - Variante mit zwei 12,7-mm-Maschinengewehren Ho-103
Ki-43-II - Prototyp mit einem Nakajima Ha-115-Motor mit 1.130 PS Leistung
Ki-43-IIa - Variante mit der Möglichkeit, 500 kg Bomben mitzuführen
Ki-43-IIb - Variante mit Funkausrüstung
Ki-43-II-KAI - Variante mit verstärkter Struktur
Ki-43-III - Prototyp mit einem verbesserten Nakajima-Ha-115-II-Motor mit 1.230 PS Leistung
Ki-43-IIIa (Mark 3a) - Serienmodell der Ki-43-III
Ki-43-IIIb (Mark 3b) - Variante mit einer 20-mm-Kanone (danke Wikipedia!)
In dem Modell können nachgebaut werden: eine extrem präzise Inneneinrichtung des Cockpites mit eine Cockpithaube (geschlossen oder geöffnet), alle Leitflächen als separate Elemente, Fahrgestellschächte, drehbarer Propeller, Fahrgestell – stufenlos zwischen „ausgefahren“ und „geschlossen“.
Modellspannweite: 34,6 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ohne Garantie auf 100% Passgenauigkeit kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel des gleichen Flugzeugmusters in gleichem Maßstab des Halinski-Verlages (Nr. KA 1/2001) zusätzlich bestellt werden!
Reizvoll dargestellte Farbgebung in sog. gealtertem Modus - mit Abnutzungsspuren, Ablagerungen und Beschädigungen der Außenhaut, die die Alu-Fläche durch die dunkelgrüne Tarnbemalung „durchblicken“ lässt. Dazu japanische Hoheitszeichen, gelbe Flügelvorderkanten …alles zusammen sehr originaltreu.
Aussagekräftige General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.