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Multi-Role-Kampfflugzeug Britsch Aerospace HAWK 200 1:33 übersetzt, ANGEBOT
Eine weitere Flugzeugkonstruktion des Bandes „Gegenwärtige Militärflugzeuge der Welt“ des Hobby-Model-Verlages (Nr. 35, Origunalausgabe): Multi-Role-Kampfflugzeug BAE Hawk der 200er-Serie der britischen Royal Air Force als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Michal Grabowski.
Die BAE Hawk ist ein leichter britischer Strahltrainer und als Kampfflugzeug für Luftnahunterstützung konzipiert. Der Erstflug fand im Jahr 1974 unter dem Namen Hawker Siddeley HS 1182 statt. Die Hawk wird bis heute von BAE Systems produziert.
In den 1960er Jahren benötigte die britische Royal Air Force ein neues Flugzeug für die Ausbildung ihrer Kampfjetpiloten. Es sollte die in die Jahre gekommene Folland Gnat ablösen. Ursprünglich war die SEPECAT Jaguar für diese Aufgabe vorgesehen, doch diese erwies sich als zu kompliziert für die Flugschulung. Im Jahr 1968 begann Hawker-Siddeley (heute BAE SYSTEMS) daher mit der Entwicklung eines simplen zweisitzigen Kampfflugzeuges. Im Gegensatz zu der Folland Gnat sollte die Hawk (dt. Habicht) nicht nur für den Luftkampf, sondern auch für leichte Bombenangriffe konzipiert sein, um die Trainingsmöglichkeiten zu erweitern. Eine Neuerung war der erhöhte hintere Pilotensitz, mit dem eine bessere Sicht nach vorne ermöglicht wurde. Dieses Konzept wurde später von vielen anderen Herstellern übernommen.
Der Erstflug des Prototyps erfolgte 1974, zwei Jahre später wurden die ersten Maschinen bei der Royal Air Force in Dienst gestellt. Insgesamt stehen heute noch 105 Hawks bei der RAF im Dienst. Der Jet bewährte sich sowohl im Training für den Luftkampf wie auch für Bombenangriffe. Durch die exzellenten Flugeigenschaften und eine höchstmögliche Manövrierbarkeit können Pilotenschüler sämtliche Flugmanöver durchführen, die auch auf größeren Kampfflugzeugen möglich sind. Obwohl die Hawk im regulären Flug nur im Unterschallbereich fliegen kann, ist die Konstruktion dennoch für eine Maximalgeschwindigkeit von Mach 1,2 ausgelegt. Dies ermöglicht es den Pilotenschülern, im Sturzflug den Übergang in den Überschallbereich zu üben. Die Royal Navy übernahm in den 1990er-Jahren zwölf Hawks von der RAF. Diese simulieren bei Luftabwehrübungen britischer Kriegsschiffe angreifende Kampfflugzeuge.
Der Erstflug des Prototyps erfolgte 1974, zwei Jahre später wurden die ersten Maschinen bei der Royal Air Force in Dienst gestellt. Insgesamt stehen heute noch 105 Hawks bei der RAF im Dienst. Der Jet bewährte sich sowohl im Training für den Luftkampf wie auch für Bombenangriffe. Durch die exzellenten Flugeigenschaften und eine höchstmögliche Manövrierbarkeit können Pilotenschüler sämtliche Flugmanöver durchführen, die auch auf größeren Kampfflugzeugen möglich sind. Obwohl die Hawk im regulären Flug nur im Unterschallbereich fliegen kann, ist die Konstruktion dennoch für eine Maximalgeschwindigkeit von Mach 1,2 ausgelegt. Dies ermöglicht es den Pilotenschülern, im Sturzflug den Übergang in den Überschallbereich zu üben. Die Royal Navy übernahm in den 1990er-Jahren zwölf Hawks von der RAF. Diese simulieren bei Luftabwehrübungen britischer Kriegsschiffe angreifende Kampfflugzeuge.
Weltweite Bekanntheit erlangte die BAE Hawk durch die Kunstflugstaffel der RAF, die „Red Arrows“. Diese setzt seit 1980 neun rot lackierte Hawks bei ihren Flugvorführungen ein. Auch das finnische Kunstflugteam „Midnight Hawks“ und das saudische Kunstflugteam „Saudi Hawks“ setzen dieses Flugzeug ein.
Die Hawk 200 ist als einsitziges kostengünstiges Multi-Role-Kampfflugzeug für Exportkunden entwickelt worden, die vor allem die Hawk 50er- und 60er-Serien ablösen sollen. Die technische Ausstattung basiert im Wesentlichen auf der 120er-Serie. Insgesamt wurden bisher 62 Maschinen geordert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 37,7 cm!
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden!
In dem Modell kann u.a. die Cockpit-Inneneinrichtung, vier 4 × MBDA Brimstone (Brimstone (deutsch: ‚Schwefel‘ oder ‚Zitronenfalter‘) ist eine britische Panzerabwehrlenkwaffe (englisch: Abk.: ATGM für Anti Tank Guided Missile), die von MBDA für die Royal Air Force gebaut wird) berücksichtigt werden.
Gute Druckqualität, Kartonsorte und Graphik (dunkelgelb-brauneTarnbemalung), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung, die dem Bausatz in übersetzter Form beiliegt, wurde durch zahlreiche Montagezeichnungen ergänzt.