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Messerschmitt Bf-109X-0 mit Sternmotor (1940) 1:33 extrempräzise
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Messerschmitt Bf-109X-0 mit Sternmotor in der Darstellung des Flugzeuges mit der Kennzeichnung D-ITXP (Seriennummer 5608) aus dem Jahr 1940 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des MPModel-Verlages Katalog-Nr. 113 (Sonderausgabe 3/2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski, Inhaber des Verlages, Graphik: Marcin Kuzmiar, langjähriger Konstrukteur und Graphiker des GPM-Verlages.
Nach dem Erfolg der Vorführung auf dem Treffen in Zürich 1937 war Udet offen für die Idee, eine Exportversion der Bf 109 zu entwickeln, jedoch mit einem anderen Motor als der DB 601. Als Motor wurde der Sterntriebwerk Pratt & Whitney R-1830 mit 1200 PS gewählt. Die Firma Messerschmitt erhielt am 13. Juni 1938 von RLM/LC den Auftrag zum Einbau der P&W Twin Wasp auf die Bf 109 V21 (21. Prototyp) Werknummer 1770 (D-IFKQ). Auch das Datum des Erstfluges ist nicht bekannt; es ist erwiesen, dass Hermann Wurster sie am 17. August 1939 in Augsburg geflogen hat. Im September 1940 war sie Teil der DVL (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt) in Brauschweig-Völkenrode mit dem Stammkennzeichen KB+II. Sein Ende ist nicht bekannt.
Als der BMW 801 Sternmotor verfügbar wurde, wurde eine Bf 109F, Werknummer 5608, Rufzeichen D-ITXP mit einem BMW 801 A-0 umgebaut. Dieses Flugzeug wurde zum Prototyp der Bf 109X. Der Rumpf hatte einen breiteren Querschnitt, und es wurde eine neue Kabinenhaube eingebaut. Die Flügelspitzen ähnelten denen der Bf 109E. Der Prototyp wurde am 2. September 1940 von Flugkapitän Fritz Wendel erstmals geflogen, und die Testflüge wurden trotz Problemen mit dem BMW-Triebwerk 801A fortgesetzt. Die Entwicklung wurde Anfang 1942 gestoppt. (danke Wikipedia!)
Das Modell kann in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden, wobei die anspruchsvollste folgende Darstellungsmöglichkeiten vorsieht: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, detailliertes und in mehreren Positionen darstellbares Fahrwerk, Fahrwerkluken, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Teile, Triebwerk mit Darstellung von einzelnen Zylinder aus mehreren Bauteilen…
Modellspannweite: 28,4 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Durchsichtige Cockpitkanzeln sollen demnächst lieferbar sein.
*** Auch Resine-Radsätze sollen demnächst lieferbar sein.
Originalgetreue Bemalung in meisterhaft von Marcin Kuzmiar gealterter Farbgebung (graue Bemalung, deutsche Kennzeichnung), feine Graphik, Offsetdruck.
General- und 3-D-Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski, Inhaber des Verlages, Graphik: Marcin Kuzmiar, langjähriger Konstrukteur und Graphiker des GPM-Verlages.
Nach dem Erfolg der Vorführung auf dem Treffen in Zürich 1937 war Udet offen für die Idee, eine Exportversion der Bf 109 zu entwickeln, jedoch mit einem anderen Motor als der DB 601. Als Motor wurde der Sterntriebwerk Pratt & Whitney R-1830 mit 1200 PS gewählt. Die Firma Messerschmitt erhielt am 13. Juni 1938 von RLM/LC den Auftrag zum Einbau der P&W Twin Wasp auf die Bf 109 V21 (21. Prototyp) Werknummer 1770 (D-IFKQ). Auch das Datum des Erstfluges ist nicht bekannt; es ist erwiesen, dass Hermann Wurster sie am 17. August 1939 in Augsburg geflogen hat. Im September 1940 war sie Teil der DVL (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt) in Brauschweig-Völkenrode mit dem Stammkennzeichen KB+II. Sein Ende ist nicht bekannt.
Als der BMW 801 Sternmotor verfügbar wurde, wurde eine Bf 109F, Werknummer 5608, Rufzeichen D-ITXP mit einem BMW 801 A-0 umgebaut. Dieses Flugzeug wurde zum Prototyp der Bf 109X. Der Rumpf hatte einen breiteren Querschnitt, und es wurde eine neue Kabinenhaube eingebaut. Die Flügelspitzen ähnelten denen der Bf 109E. Der Prototyp wurde am 2. September 1940 von Flugkapitän Fritz Wendel erstmals geflogen, und die Testflüge wurden trotz Problemen mit dem BMW-Triebwerk 801A fortgesetzt. Die Entwicklung wurde Anfang 1942 gestoppt. (danke Wikipedia!)
Das Modell kann in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden, wobei die anspruchsvollste folgende Darstellungsmöglichkeiten vorsieht: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, detailliertes und in mehreren Positionen darstellbares Fahrwerk, Fahrwerkluken, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Teile, Triebwerk mit Darstellung von einzelnen Zylinder aus mehreren Bauteilen…
Modellspannweite: 28,4 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Durchsichtige Cockpitkanzeln sollen demnächst lieferbar sein.
*** Auch Resine-Radsätze sollen demnächst lieferbar sein.
Originalgetreue Bemalung in meisterhaft von Marcin Kuzmiar gealterter Farbgebung (graue Bemalung, deutsche Kennzeichnung), feine Graphik, Offsetdruck.
General- und 3-D-Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.