
Marinefglieger Supermarine SEAFIRE LF Mk. III (HMS Implacable, 1945) 1:33
Nach der 1. Darstellung des Flugzeugzelle (Modelik Nr. 10/2005), allerdings der Baureihe F. Mk XV nun die zweite Produktion des Marinefgliegers: Supermarine SEAFIRE LF Mk. III in der Darstellung der Maschine "N" SW755 mit der Seitennummer 1-15 der 800. Squadron der Fleet Air Arm (kurz FAA), Teil der britischen Royal Navy, gestützt auf dem Träger HMS Implacable, Juni 1945, Gegend um Truk-Atol als Kartonmodellbausatz des MPModel-Verlages (Nr. 33 - 1/2017) natürlich im Maßstab 1:33. Die Modellkonstruktion ist eine andere als die von Modelik.
Martin Krügel (vielen Dank Martin!) verfasste einen entscheidenden Vergleich zwischen den beiden (von Modelik und von MP-Model) Seafire-Typen: das Modell Seafiire LF MK. III basiert auf der MK.IX, das Vorbild hatte also noch den Merlin-Motor, samt kürzerer Haube und kleinerem Seitenleitwerk, während die MK.XV von Modelik den Griffon hatte und dem entsprechend eine deutlich längere Motorhaube und das größere Seitenleitwerk, das unbedingt nötig war, um das Gegendrehmoment des Griffon irgendwie im Griff zu behalten: Die Richtungsstabilität beim Start war wegen der Abdeckung der Leitwerke durch den großen Hauptflügel der Spitfire und das schmalspurige Fahrwerk eines der wenigen, aber gravierenden Probleme der Spit.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Seafire war eine Marinejägerversion der Supermarine Spitfire. Die Seafire wurde speziell für Operationen auf Flugzeugträgern entworfen und war erstmals 1942 im Einsatz. Wesentliche Unterschiede zur Spitfire waren der Fanghaken und Ergänzungen zur Verwendung mit einem Katapult, später kamen einklappbare Tragflächen hinzu.
Technische Daten:
Länge: 9,82 m
Flügelspannweite: 11,23 m
Tragflügelfläche: 22.48 m²
Höhe: 3,25 m
Antrieb: Rolls-Royce Griffon VI, 1850 PS
Höchstgeschwindigkeit: 616 km/h
Besatzung: ein Pilot
Dienstgipfelhöhe: 10 668 m
Leergewicht: 2 812 kg
Max. Fluggewicht: 3 629 kg
Bewaffnung: vier 7,7-mm-MGs, zwei 20-mm-Kanonen (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, drehbarer Propeller, Fahrgestell in mehreren Positionen darstellbar, ausziehbarer Fanghaken, Seiten-, Höhenruder und Flügelklappen als separate Elemente...
Modellspannweite: 32 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Originalgetreue Farbgebung, feine Graphik (markante dunkelgrün-dunkelgrau-hellgraue Tarnbemalung der britischen Fleet Air Arm der Royal Navy).
Übersichtliche und aussagekräftige Gesamt- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Martin Krügel (vielen Dank Martin!) verfasste einen entscheidenden Vergleich zwischen den beiden (von Modelik und von MP-Model) Seafire-Typen: das Modell Seafiire LF MK. III basiert auf der MK.IX, das Vorbild hatte also noch den Merlin-Motor, samt kürzerer Haube und kleinerem Seitenleitwerk, während die MK.XV von Modelik den Griffon hatte und dem entsprechend eine deutlich längere Motorhaube und das größere Seitenleitwerk, das unbedingt nötig war, um das Gegendrehmoment des Griffon irgendwie im Griff zu behalten: Die Richtungsstabilität beim Start war wegen der Abdeckung der Leitwerke durch den großen Hauptflügel der Spitfire und das schmalspurige Fahrwerk eines der wenigen, aber gravierenden Probleme der Spit.
Die Versionen sehen dadurch sehr unterschiedlich aus.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Seafire war eine Marinejägerversion der Supermarine Spitfire. Die Seafire wurde speziell für Operationen auf Flugzeugträgern entworfen und war erstmals 1942 im Einsatz. Wesentliche Unterschiede zur Spitfire waren der Fanghaken und Ergänzungen zur Verwendung mit einem Katapult, später kamen einklappbare Tragflächen hinzu.
Technische Daten:
Länge: 9,82 m
Flügelspannweite: 11,23 m
Tragflügelfläche: 22.48 m²
Höhe: 3,25 m
Antrieb: Rolls-Royce Griffon VI, 1850 PS
Höchstgeschwindigkeit: 616 km/h
Besatzung: ein Pilot
Dienstgipfelhöhe: 10 668 m
Leergewicht: 2 812 kg
Max. Fluggewicht: 3 629 kg
Bewaffnung: vier 7,7-mm-MGs, zwei 20-mm-Kanonen (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, drehbarer Propeller, Fahrgestell in mehreren Positionen darstellbar, ausziehbarer Fanghaken, Seiten-, Höhenruder und Flügelklappen als separate Elemente...
Modellspannweite: 32 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Originalgetreue Farbgebung, feine Graphik (markante dunkelgrün-dunkelgrau-hellgraue Tarnbemalung der britischen Fleet Air Arm der Royal Navy).
Übersichtliche und aussagekräftige Gesamt- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.