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Luftnahunterstützungsflugzeug Fairchild AU-23A Peacemaker Luftnahunterstützungsflugzeug Fairchild AU-23A Peacemaker 1:33 extrem präzise
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US-amerikanisches Luftnahunterstützungsflugzeug Fairchild AU-23A Peacemaker in der Darstellung des Flugzeugs Hersteller-Nr. 42082 C als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz (in Vollversion) des polnischen Verlages Orlik (Katalog-Nr. 192 – 9/2024) im Maßstab 1:33
Modellkonstruktion: Rafal Ciesielski.
Die AU-23A Peacemaker ist ein US-amerikanisches leichtes Angriffsflugzeug das aus der in Lizenz gebauten Pilatus PC-6 abgeleitet wurde.
1971 wurden die USA zunehmend in den Vietnamkrieg hineingezogen. Durch ein Programm, das Südvietnam befähigen sollte, die Last seiner eigenen Verteidigung selbst zu übernehmen („Vietnamisierung“), damit die amerikanischen Streitkräfte abgezogen werden konnten. Zu diesem Vorhaben gehörte unter anderem auch der Plan, Mini-„Schützenflugzeuge“ zu entwickeln und Südvietnam damit auszustatten. Neben der dafür ins Auge gefassten Helio AU-24A Stallion kam auch ein Kurzstart- und landefähiges leichtes Transportflugzeug in Frage, die schweizerische Pilatus Turbo Porter, welche letztendlich ausgewählt wurde.
Obwohl die meisten Offiziere der US Air Force 1972 nach den ersten Tests auf der Eglin AFB (Florida) davon überzeugt waren, dass die AU-23A Peacemaker zu klein und zu leicht war, um daraus ein effektives Schlachtflugzeug zu entwickeln, wurden gegen Ende des Jahres 15 solcher Maschinen bestellt. Diese Modelle waren mit vier Unterflügelaufhängungen für leichte Abwurfladungen und Raketenabschussgehäuse bestückt, doch die Kampffähigkeiten beschränkten sich auf ein 20-mm-Dreirohrgeschütz, das in der Kabine aufgestellt war und mit Hilfe eines TVS-5-Nachtsichtgerätes durch die Tür abgefeuert wurde. 1972 wurden die Tests infolge einer Reihe von Problemen verschoben, doch schließlich war die AU-23A einsatzbereit. Effektivität und Überlebensschutz galten als äußerst gering, und die Flugzeuge wurden zuerst einige Zeit eingemottet, bevor doch 13 Stück die Royal Thai Air Force erreichten. (danke Wikipedia!)
Das Modell kann in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden, die anspruchsvollste beinhaltet folgende Darstellungsmöglichkeiten: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente, drehbarer Propeller, Auspuffrohr, seitlich lafettierte 20-mm-Gatling-Maschinenkanone General Dynamics XM197, präzise ausgearbeitetes Hauptfahrwerk mit mehrteiligen Querlenkern und Stoßdämpfer, die in jeweils doppelter Ausführung auf den Ausschneidebögen abgebildet wurden (einmal als Kartonteil und einmal auf dünnem Papier, bzw. einmal mit Umriss und einmal ohne Umriss), Außenbewaffnung: zwei ungelenkte Luft-Boden-Raketen SUU-14/A-Raketen-Rohrstartbehälter für je 7 × ungelenkte CBU-14/A-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 70 mm / 2,75 inch mit BLU-3/B-Bomblets und zwei IR-Täuschkörper, im Englischen Decoy Flare oder kurz auch nur Flare genannt…
Modellspannweite: 45,9 cm!
* Ein LC-Spanten-/Detail-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Resine-Radsätz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Durchsichtige Kanzel kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (Kennzeichnung und Tarnbemalung der Thailändischer Luftwaffe, Hai-Rachen auf der unteren Seite der Triebwerkverkleidung), Offsetdruck.
Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Rafal Ciesielski.
Die AU-23A Peacemaker ist ein US-amerikanisches leichtes Angriffsflugzeug das aus der in Lizenz gebauten Pilatus PC-6 abgeleitet wurde.
1971 wurden die USA zunehmend in den Vietnamkrieg hineingezogen. Durch ein Programm, das Südvietnam befähigen sollte, die Last seiner eigenen Verteidigung selbst zu übernehmen („Vietnamisierung“), damit die amerikanischen Streitkräfte abgezogen werden konnten. Zu diesem Vorhaben gehörte unter anderem auch der Plan, Mini-„Schützenflugzeuge“ zu entwickeln und Südvietnam damit auszustatten. Neben der dafür ins Auge gefassten Helio AU-24A Stallion kam auch ein Kurzstart- und landefähiges leichtes Transportflugzeug in Frage, die schweizerische Pilatus Turbo Porter, welche letztendlich ausgewählt wurde.
Obwohl die meisten Offiziere der US Air Force 1972 nach den ersten Tests auf der Eglin AFB (Florida) davon überzeugt waren, dass die AU-23A Peacemaker zu klein und zu leicht war, um daraus ein effektives Schlachtflugzeug zu entwickeln, wurden gegen Ende des Jahres 15 solcher Maschinen bestellt. Diese Modelle waren mit vier Unterflügelaufhängungen für leichte Abwurfladungen und Raketenabschussgehäuse bestückt, doch die Kampffähigkeiten beschränkten sich auf ein 20-mm-Dreirohrgeschütz, das in der Kabine aufgestellt war und mit Hilfe eines TVS-5-Nachtsichtgerätes durch die Tür abgefeuert wurde. 1972 wurden die Tests infolge einer Reihe von Problemen verschoben, doch schließlich war die AU-23A einsatzbereit. Effektivität und Überlebensschutz galten als äußerst gering, und die Flugzeuge wurden zuerst einige Zeit eingemottet, bevor doch 13 Stück die Royal Thai Air Force erreichten. (danke Wikipedia!)
Das Modell kann in mehreren Schwierigkeitsstufen gebaut werden, die anspruchsvollste beinhaltet folgende Darstellungsmöglichkeiten: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente, drehbarer Propeller, Auspuffrohr, seitlich lafettierte 20-mm-Gatling-Maschinenkanone General Dynamics XM197, präzise ausgearbeitetes Hauptfahrwerk mit mehrteiligen Querlenkern und Stoßdämpfer, die in jeweils doppelter Ausführung auf den Ausschneidebögen abgebildet wurden (einmal als Kartonteil und einmal auf dünnem Papier, bzw. einmal mit Umriss und einmal ohne Umriss), Außenbewaffnung: zwei ungelenkte Luft-Boden-Raketen SUU-14/A-Raketen-Rohrstartbehälter für je 7 × ungelenkte CBU-14/A-Luft-Boden-Raketen; Kaliber 70 mm / 2,75 inch mit BLU-3/B-Bomblets und zwei IR-Täuschkörper, im Englischen Decoy Flare oder kurz auch nur Flare genannt…
Modellspannweite: 45,9 cm!
* Ein LC-Spanten-/Detail-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Resine-Radsätz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Durchsichtige Kanzel kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (Kennzeichnung und Tarnbemalung der Thailändischer Luftwaffe, Hai-Rachen auf der unteren Seite der Triebwerkverkleidung), Offsetdruck.
Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.