Kleinwagen P70 Zwickau + Garage 1:25 DDR-Verlag Junge Welt, Originalausgabe 1956
zur Zeit nicht lieferbar
Eine bereits seltene Produktion: Kleinwagen P70 Zwickau + Garage als Kartonmodellbausatz des Kranich-Verlages (Best-Nr. K-5626) aus dem Jahr 1956 im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Gerhard Stieff.
Der P 70 war ein Kleinwagen, der vom IFA-Betrieb VEB Automobilwerk Zwickau (als AWZ P 70 „Zwickau“), später VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau (als Sachsenring P 70) hergestellt wurde. Der Motor wurde im Barkas-Werk produziert. Die Bezeichnung P 70 steht für Personenkraftwagen mit 700 cm³ Hubraum. Der P 70 war nach der Chevrolet Corvette eines der ersten Serienfahrzeuge mit Kunststoffkarosserie und das erste überhaupt, dessen Kunststoff-Karosserie nicht in Handarbeit hergestellt wurde.
Der P 70 war auf Basis des IFA F 8 als Zwischentyp zur Erprobung des neuartigen Karosseriematerials vorgesehen, konnte wegen des zu hohen Preises jedoch nicht der Massenmotorisierung in der DDR dienen. Diese Funktion übernahm der preisgünstiger hergestellte Trabant, der 1958 serienreif wurde und den P 70 ablösen konnte. Das erklärt die für DDR-Verhältnisse sehr kurze Bauzeit des P 70 von nur vier Jahren. In den Jahren 1955 bis 1959 wurden 36.151 Fahrzeuge in den Bauformen Limousine, Coupé (ca. 1500 Stück) und Kombi produziert. Das Fahrzeug wurde in allen seinen Versionen auch exportiert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 15 cm!
Deutsche Anleitung.
Modellkonstruktion: Gerhard Stieff.
Der P 70 war ein Kleinwagen, der vom IFA-Betrieb VEB Automobilwerk Zwickau (als AWZ P 70 „Zwickau“), später VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau (als Sachsenring P 70) hergestellt wurde. Der Motor wurde im Barkas-Werk produziert. Die Bezeichnung P 70 steht für Personenkraftwagen mit 700 cm³ Hubraum. Der P 70 war nach der Chevrolet Corvette eines der ersten Serienfahrzeuge mit Kunststoffkarosserie und das erste überhaupt, dessen Kunststoff-Karosserie nicht in Handarbeit hergestellt wurde.
Der P 70 war auf Basis des IFA F 8 als Zwischentyp zur Erprobung des neuartigen Karosseriematerials vorgesehen, konnte wegen des zu hohen Preises jedoch nicht der Massenmotorisierung in der DDR dienen. Diese Funktion übernahm der preisgünstiger hergestellte Trabant, der 1958 serienreif wurde und den P 70 ablösen konnte. Das erklärt die für DDR-Verhältnisse sehr kurze Bauzeit des P 70 von nur vier Jahren. In den Jahren 1955 bis 1959 wurden 36.151 Fahrzeuge in den Bauformen Limousine, Coupé (ca. 1500 Stück) und Kombi produziert. Das Fahrzeug wurde in allen seinen Versionen auch exportiert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 15 cm!
Deutsche Anleitung.