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japanisches Fernaufklärungsflugboot Kawanishi H8K2 (Emily) inkl. Spantensatz und Kanzelsatz 1:33 extrempräzise²
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Eine Kartonmodellproduktion, die sowohl mit ihrer Größe, aber auch mit der äußerst präzisen Darstellung aller Bereiche wirklich fasziniert: japanisches Fernaufklärungsflugboot Kawanishi H8K2 (Emily) in der Darstellung der MaschineT-31 der 5. Luftflotte Japanischer Marine Kukusiu (April 1945, Shikoku) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz inkl. LC-Spantensatz und Kanzersartz des Verlages Model Hobby (Nr. 20 – 1/2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Alexandr Fabricznyj / Ukraine, der bereits einige vorzügliche Kartonmodelle für Verlage, Oriel-Verlag, Dom Bumagi, Model Hobby entwarf.
Die Kawanishi H8K (alliierte Codebezeichnung Emily) war das modernste und leistungsstärkste Fernaufklärungsflugboot, welches Japan im Zweiten Weltkrieg zur Verfügung stand. Es war das weltweit leistungsfähigste Flugzeug dieses Typs im Zweiten Weltkrieg.
Das Flugzeug wurde auf Veranlassung von Konteradmiral Yamamoto Isoroku entwickelt. Im Gegensatz zu anderen japanischen Seeflugzeugen übertraf dieser Typ alle britischen und amerikanischen Flugzeuge (zum Beispiel Sunderland und Coronado) vor allem durch beachtliche Leistungsreserven und die hohe Nutzlastkapazität (die Startmasse betrug das Doppelte der Leermasse). Ihr Einsatz litt jedoch unter dem empfindlichen Mangel an qualifizierten Marinefliegern, da sie wegen ihrer Größe und ihrer hohen Tragflächenbelastung von 200 kg/m² nur von hervorragenden Piloten geflogen werden konnte.
Gebaut wurde eine Serie von 167 Maschinen; in der Konstruktion orientierte man sich am britischen Short-Empire-Vorbild. Das Flugzeug war ein freitragender Schulterdecker mit Normalleitwerk in Ganzmetallbauweise. Es hatte ein Rumpfboot und starre Stützschwimmer mit je einer Stufe. Angetrieben wurde die H8K durch vier Motoren Mitsubishi Kasei 12 (je 1805 PS) oder Kasei 22 (je 1825 PS). Der für Fernflüge mitgeführte Kraftstoffvorrat von bis zu 12.650 kg befand sich in Rumpf und Flügeln in selbstabdichtenden Tanks.
Infolge der zunehmenden amerikanischen Luftüberlegenheit wurde die Bewaffnung ständig verstärkt. Sie bestand 1944 aus fünf 20-mm-Maschinenkanonen und vier bis sechs Maschinengewehren (Bugstand, Rückenstand, zwei Schwalbennester und Heckstand). Die extrem starke Abwehrbewaffnung verschaffte der Maschine großen Respekt bei alliierten Piloten, überall dort, wo sie im Pazifikraum eingesetzt war.
Die H8K konnte 2000 kg Abwurfmunition als Außenlast unter den Tragflächen mitführen.
Die Version H8K2 war ein wichtigstes Serienmodell mit MK4Q-Motoren, verstärkter Bewaffnung, voll geschützten Treibstofftanks und ASV-Radar; von diesem Typ wurden 112 Stück unter der Bezeichnung Marinetyp 2 Flugboot Modell 12 produziert (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 124,7 cm!
* Ein LC-Spantensatz liegt dem Bausatz bei!
** Ebenfalls dabei ist ein durchsichtiger Kanzelsatz aus Kunststoff!
Aus diesem, fast exakt 1 kg-wiegenden Bausatz können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, bis hin zu einzelnen Drosselklappenhebeln der beiden Piloten, Pedalen, Steuerräder...; Schießstand-Inneneinrichtungen in der Flugzeugnase und auf dem Heck; alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, vier Sternmotoren mit Darstellung von einzelnen Zylindern, drehbare Propeller, zwei alternative Bewaffnungsvarianten: jeweils mit entsprechenden Aufhängungen, Modellständer (in diesem Modell wurde kein Fahrwerk vorgesehen)...
Modernste Computergraphik und frische, dezent gealterte Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung Japanischer Marine aus der Zeit des 2. Weltkrieges), .
Sehr genaue, übersichtliche und aussagekräftige Bauzeichnungen auf 10 Bögen A3 ergänzen eine polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Alexandr Fabricznyj / Ukraine, der bereits einige vorzügliche Kartonmodelle für Verlage, Oriel-Verlag, Dom Bumagi, Model Hobby entwarf.
Die Kawanishi H8K (alliierte Codebezeichnung Emily) war das modernste und leistungsstärkste Fernaufklärungsflugboot, welches Japan im Zweiten Weltkrieg zur Verfügung stand. Es war das weltweit leistungsfähigste Flugzeug dieses Typs im Zweiten Weltkrieg.
Das Flugzeug wurde auf Veranlassung von Konteradmiral Yamamoto Isoroku entwickelt. Im Gegensatz zu anderen japanischen Seeflugzeugen übertraf dieser Typ alle britischen und amerikanischen Flugzeuge (zum Beispiel Sunderland und Coronado) vor allem durch beachtliche Leistungsreserven und die hohe Nutzlastkapazität (die Startmasse betrug das Doppelte der Leermasse). Ihr Einsatz litt jedoch unter dem empfindlichen Mangel an qualifizierten Marinefliegern, da sie wegen ihrer Größe und ihrer hohen Tragflächenbelastung von 200 kg/m² nur von hervorragenden Piloten geflogen werden konnte.
Gebaut wurde eine Serie von 167 Maschinen; in der Konstruktion orientierte man sich am britischen Short-Empire-Vorbild. Das Flugzeug war ein freitragender Schulterdecker mit Normalleitwerk in Ganzmetallbauweise. Es hatte ein Rumpfboot und starre Stützschwimmer mit je einer Stufe. Angetrieben wurde die H8K durch vier Motoren Mitsubishi Kasei 12 (je 1805 PS) oder Kasei 22 (je 1825 PS). Der für Fernflüge mitgeführte Kraftstoffvorrat von bis zu 12.650 kg befand sich in Rumpf und Flügeln in selbstabdichtenden Tanks.
Infolge der zunehmenden amerikanischen Luftüberlegenheit wurde die Bewaffnung ständig verstärkt. Sie bestand 1944 aus fünf 20-mm-Maschinenkanonen und vier bis sechs Maschinengewehren (Bugstand, Rückenstand, zwei Schwalbennester und Heckstand). Die extrem starke Abwehrbewaffnung verschaffte der Maschine großen Respekt bei alliierten Piloten, überall dort, wo sie im Pazifikraum eingesetzt war.
Die H8K konnte 2000 kg Abwurfmunition als Außenlast unter den Tragflächen mitführen.
Die Version H8K2 war ein wichtigstes Serienmodell mit MK4Q-Motoren, verstärkter Bewaffnung, voll geschützten Treibstofftanks und ASV-Radar; von diesem Typ wurden 112 Stück unter der Bezeichnung Marinetyp 2 Flugboot Modell 12 produziert (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 124,7 cm!
* Ein LC-Spantensatz liegt dem Bausatz bei!
** Ebenfalls dabei ist ein durchsichtiger Kanzelsatz aus Kunststoff!
Aus diesem, fast exakt 1 kg-wiegenden Bausatz können nachgebildet werden: Cockpit-Inneneinrichtung, bis hin zu einzelnen Drosselklappenhebeln der beiden Piloten, Pedalen, Steuerräder...; Schießstand-Inneneinrichtungen in der Flugzeugnase und auf dem Heck; alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, vier Sternmotoren mit Darstellung von einzelnen Zylindern, drehbare Propeller, zwei alternative Bewaffnungsvarianten: jeweils mit entsprechenden Aufhängungen, Modellständer (in diesem Modell wurde kein Fahrwerk vorgesehen)...
Modernste Computergraphik und frische, dezent gealterte Farbgebung (Tarnbemalung und Kennzeichnung Japanischer Marine aus der Zeit des 2. Weltkrieges), .
Sehr genaue, übersichtliche und aussagekräftige Bauzeichnungen auf 10 Bögen A3 ergänzen eine polnische Bauanleitung.