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Kampfhubschrauber PZL W-3PL Gluszec (Auerhuhn), 56. Kampfhubschrauberregiment polnischer Luftstreitkräfte 1:33 extrempräzise²
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Zwei gleiche Bausätze (einer in halb- und einer in glänzendem Silberdruck): Kampfhubschrauber PZL W-3PL Gluszec (Auerhuhn) mit der Seitennummer 0901 des 56. Kampfhubschrauberregimentes polnischer Lufstreitkräfte als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz (MS Model Nr. 070 - 3/2026, erschien im August 2025) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski
Der PZL W-3 Sokoł (dt. Falke) ist ein polnischer Mehrzweckhubschrauber, der von PZL Swidnik gefertigt wird. Der PZL-3 ist der erste Hubschrauber, der komplett in Polen entwickelt und gefertigt wurde. Die Maschine ist, bis auf die Rotorblätter von Haupt- und Heckrotor, konventionell aus Metall gefertigt. Das Fahrwerk ist nicht einziehbar. Die Maschine verfügt über zwei Gasturbinen als Antrieb des vierblätterigen, aus Glasfaser-Verbundwerkstoff gefertigten Rotors. Der Rotor verfügt über ein Enteisungssystem. Der zulässige Temperaturbereich für den PZL W-3 liegt dabei zwischen −40 und +43 °C. Aktuell ist die Version W-3A.
Die Passagierkabine für zwölf Personen ist über zwei Schiebetüren von beiden Seiten zu betreten. Das Gepäckabteil befindet sich hinter der Kabine und ist während des Fluges zugänglich.
Mit einem zusätzlichen Unterrumpftank ist der W-3 auch als Feuerlöschflugzeug einsetzbar. (…)
Im Jahr 2004 begann die Umsetzung des Głuszec (dt. Auerhuhn) - Programms – die Modernisierung der W-3WA auf den Standard des Kampfunterstützungshubschraubers W-3PL (analog zum NATO-Standard STANAG 4555). Die Gluszec sind mit einer Avionik ausgestattet, die über den Datenzugang Mil-Std 1553B integriert ist (multifunktionale MFD-Monitore, Trägheitssatelliten-Navigationssystem, Missionscomputer, Avionik-Managementsystem), Selbstverteidigungssystem (Infrarot-Störstrahler, Fallenwerfer), stabilisiertes Beobachtungs- und Zielsystem, HUD, neue Funkgeräte, passive Schutzsysteme. Die Bewaffnung (analog zur W-3WA, evtl. zusätzlich ATGM) ist an vier Balken aufgehängt, und auf dem Knoten unter der Nase befindet sich eine bewegliche WS-4610 Montierung aus der WKM-Bz, geführt von einem Helmvisier.
Die ersten vier Głuszec, die im Dezember 2010 ausgeliefert wurden, wurden Teil des 56. Kampfhubschrauberregiment. Bis 2016 wurden vier weitere modernisiert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 46 cm und Rotordurchmesser: 48 cm
Selbst der Modellkonstrukteur bezeichnet das Modell als schwierig im Bau und eigentlich nur für versierten Modellbauern zu empfehlen. Damit meint er sowohl den, aus vielen sphärischen Elementen bestehenden Rumpf-Körper, aber auch die Abstimmung zwischen Außenhaut und Innenverkleidung der Inneneinrichtungen des Cockpits und des Laderaumes. Außerdem bietet dieses Modell Darstellungsmöglichkeiten von: präzisem Fahrwerk und Rotorköpfe, drehbare Rotoren, Bewaffnung mit zwei ungelenkten Raketenwerfern und zwei 23-mm-Kanonen unter seitlichen Balken, sowie ein 12,7mm-Maschinengewehr auf Ringlafette unter dem Bug, passive Schutzsysteme...
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel wird lieferbar.
** Ebenfalls ein LC-Spantensatz soll zeitnah lieferbar sein.
*** Ein Resine-Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Dunkelgrüne Tarnbemalung, Kennzeichnung Polnischer Luftwaffe und feinste Beschriftung mit Warnschildern in feiner Graphik.
Farbige General-, Detailzeichnungen und Schablonenskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Marcin Straszewski
Der PZL W-3 Sokoł (dt. Falke) ist ein polnischer Mehrzweckhubschrauber, der von PZL Swidnik gefertigt wird. Der PZL-3 ist der erste Hubschrauber, der komplett in Polen entwickelt und gefertigt wurde. Die Maschine ist, bis auf die Rotorblätter von Haupt- und Heckrotor, konventionell aus Metall gefertigt. Das Fahrwerk ist nicht einziehbar. Die Maschine verfügt über zwei Gasturbinen als Antrieb des vierblätterigen, aus Glasfaser-Verbundwerkstoff gefertigten Rotors. Der Rotor verfügt über ein Enteisungssystem. Der zulässige Temperaturbereich für den PZL W-3 liegt dabei zwischen −40 und +43 °C. Aktuell ist die Version W-3A.
Die Passagierkabine für zwölf Personen ist über zwei Schiebetüren von beiden Seiten zu betreten. Das Gepäckabteil befindet sich hinter der Kabine und ist während des Fluges zugänglich.
Mit einem zusätzlichen Unterrumpftank ist der W-3 auch als Feuerlöschflugzeug einsetzbar. (…)
Im Jahr 2004 begann die Umsetzung des Głuszec (dt. Auerhuhn) - Programms – die Modernisierung der W-3WA auf den Standard des Kampfunterstützungshubschraubers W-3PL (analog zum NATO-Standard STANAG 4555). Die Gluszec sind mit einer Avionik ausgestattet, die über den Datenzugang Mil-Std 1553B integriert ist (multifunktionale MFD-Monitore, Trägheitssatelliten-Navigationssystem, Missionscomputer, Avionik-Managementsystem), Selbstverteidigungssystem (Infrarot-Störstrahler, Fallenwerfer), stabilisiertes Beobachtungs- und Zielsystem, HUD, neue Funkgeräte, passive Schutzsysteme. Die Bewaffnung (analog zur W-3WA, evtl. zusätzlich ATGM) ist an vier Balken aufgehängt, und auf dem Knoten unter der Nase befindet sich eine bewegliche WS-4610 Montierung aus der WKM-Bz, geführt von einem Helmvisier.
Die ersten vier Głuszec, die im Dezember 2010 ausgeliefert wurden, wurden Teil des 56. Kampfhubschrauberregiment. Bis 2016 wurden vier weitere modernisiert. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 46 cm und Rotordurchmesser: 48 cm
Selbst der Modellkonstrukteur bezeichnet das Modell als schwierig im Bau und eigentlich nur für versierten Modellbauern zu empfehlen. Damit meint er sowohl den, aus vielen sphärischen Elementen bestehenden Rumpf-Körper, aber auch die Abstimmung zwischen Außenhaut und Innenverkleidung der Inneneinrichtungen des Cockpits und des Laderaumes. Außerdem bietet dieses Modell Darstellungsmöglichkeiten von: präzisem Fahrwerk und Rotorköpfe, drehbare Rotoren, Bewaffnung mit zwei ungelenkten Raketenwerfern und zwei 23-mm-Kanonen unter seitlichen Balken, sowie ein 12,7mm-Maschinengewehr auf Ringlafette unter dem Bug, passive Schutzsysteme...
* Eine durchsichtige Kunststoffkanzel wird lieferbar.
** Ebenfalls ein LC-Spantensatz soll zeitnah lieferbar sein.
*** Ein Resine-Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Dunkelgrüne Tarnbemalung, Kennzeichnung Polnischer Luftwaffe und feinste Beschriftung mit Warnschildern in feiner Graphik.
Farbige General-, Detailzeichnungen und Schablonenskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.