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japanisches Jagdflugzeug Nakajima TYPE 97 KI-27KO (Mandschurei, 1939) 1:33 präzise
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Zweite Produktion dieses Verlages, für diese eine durchsichtige Kanzel zusätzlich angeboten wird: japanisches Jagdflugzeug Nakajima TYPE 97 KI-27KO in der Darstellung des Flugzeuges 59 Sentai M., geflogen von Sgt. Takahashi, Mandschurei, 1939 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) ProArte Piotr Machalewski (Nr. 3008 - 08(138)/2024 im Maßstab 1:33.
Laut dem Herausgeber wurde dieses Modell in einer, von nur 100 Exemplare limitierten Edition herausgebracht.
Modelentwurf: Marek Pacynski.
Die Nakajima Ki-27 (japanisch 97-shiki sentōki, deutsch ‚Typ 97 Jagdflugzeug‘) war Standardjäger der japanischen Heeresluftwaffe in den Jahren 1937 bis 1942. Sie wurde ab 1941 durch die Ki-43 Hayabusa ersetzt.
Im Jahre 1935 suchte die japanische Heeresfliegertruppe einen Ersatz für den Doppeldecker-Jäger Kawasaki Ki-10. Nakajima Hikōki setzte sich im Vergleichsfliegen gegen einen Entwurf von Kawasaki und eine Landversion der Mitsubishi A5M durch. Der Erstflug erfolgte am 15. Oktober 1936 und 1937 wurde die Maschine bei den Jagdeinheiten der japanischen Heeresflieger eingeführt.
Im Vergleich zu westlichen Jägern damaliger Zeit war die Ki-27 extrem schwach motorisiert und wirkte durch ihr starres Fahrwerk veraltet. Nakajima hatte zwar bereits vorher mit Einziehfahrwerk experimentiert, dieses war jedoch von offiziellen Stellen als zu komplex abgelehnt worden. Allerdings war die Maschine durch ihre extrem leichte Bauweise sehr wendig und stieg äußerst schnell. Die Konstruktion der Tragfläche mit gerader Vorderkante und zulaufender Hinterkante erwies sich als besonders gelungen und wurde bei allen Nakajima-Jägern des Zweiten Weltkrieges ebenfalls verwendet. Diese exzellenten Flugeigenschaften wurden allerdings durch niedrige Geschwindigkeit und eine schwache Bewaffnung, bestehend aus zwei Maschinengewehren Kaliber 7,7 mm erkauft. Zudem hatte die Maschine kein Funkgerät; und anstelle des damals schon eingeführten Reflexvisiers kam ein Zielfernrohr zum Einsatz.
Im Konflikt um Chalchin Gol von 1939 sowie im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg bewährte sich die Maschine, die bei der japanischen Heeresluftwaffe meist als „Jäger Modell 97“ nach dem Einführungsjahr im Japanischen Kalender bezeichnet wurde, im Luftkampf gegen die sowjetischen I-16 und I-153. Über Malaysia und Burma, sowie über den Philippinen konnten die japanischen Jagdflieger sich mit dieser Maschine noch erfolgreich gegen wesentlich leistungsfähigere Typen wie Brewster Buffalo, Hawker Hurricane oder die Curtiss P-40 der American Volunteer Group durchsetzen. Dies war aber vor allem auf erfahrene Piloten und zahlenmäßige Überlegenheit zurückzuführen, so dass die Maschine bereits ab Ende 1941 durch die Ki-43 „Hayabusa“ ergänzt und später ersetzt wurde. Die verbliebenen Maschinen dienten als Übungsflugzeuge, bis sie ab Ende 1944 als Kamikaze-Flugzeuge Verwendung fanden. Hierbei trug die Maschine manchmal bis zu 500 kg Sprengstoff.
Von den US-Streitkräften wurde die Ki-27 ab 1942 als „Nate“ bezeichnet.
Das Flugzeug wurde auch an Japans Verbündete wie Thailand und Mandschukuo exportiert. In der Mandschurei wurde die Maschine von Mansyu in Lizenz gefertigt.
Indonesien setzte nach dem Krieg Maschinen des Typs Ki-27 und Ki-79 ein, die von den Japanern zurückgelassen wurden.
Die in Mandschukuo gebauten Ki-27 und Ki-79 wurden im chinesischen Bürgerkrieg von den Kommunisten eingesetzt. (…)
Version Ki-27b war Hauptserie mit Verbesserungen an Kabinendach und Ölkühler, Bombenaufhängungen für 4 Bomben zu 25 kg unter den Tragflächen, 1492 Stück gebaut. (danke Wikipedia!)
* Ein bedruckter Foliensatz mit Verglasung des Armaturenbrettes und Segmenten der Cockpithaube liegt dem Bausatz bei.
** Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
In diesem Modell kann die Inneneinrichtung des Pilotencockpits sehr detailliert nachgebildet werden, alle Leitflächen in den Flügeln und dem Leitwerk können nicht nur als separate, sondern auch als bewegbare Elemente dargestellt werden, präzise Darstellung des Sternmotors Nakajima Ha.1b mit mehrteiligen Zylindern und drehbarem Propeller, starres „Gamaschen“-Fahrwerk…
Modellspannweite: 34,3 cm!
Modernste Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (graue Tarnbemalung, japanische Kennzeichnung, gealterte Farbgebung, exzellente graphische Darstellung der Außenhaut des Flugzeuges), hochwertiger Tintendruck.
Die Bauanleitung besteht aus General- und farbigen Montagezeichnungen, so wie polnischer Bauanleitung.
Laut dem Herausgeber wurde dieses Modell in einer, von nur 100 Exemplare limitierten Edition herausgebracht.
Modelentwurf: Marek Pacynski.
Die Nakajima Ki-27 (japanisch 97-shiki sentōki, deutsch ‚Typ 97 Jagdflugzeug‘) war Standardjäger der japanischen Heeresluftwaffe in den Jahren 1937 bis 1942. Sie wurde ab 1941 durch die Ki-43 Hayabusa ersetzt.
Im Jahre 1935 suchte die japanische Heeresfliegertruppe einen Ersatz für den Doppeldecker-Jäger Kawasaki Ki-10. Nakajima Hikōki setzte sich im Vergleichsfliegen gegen einen Entwurf von Kawasaki und eine Landversion der Mitsubishi A5M durch. Der Erstflug erfolgte am 15. Oktober 1936 und 1937 wurde die Maschine bei den Jagdeinheiten der japanischen Heeresflieger eingeführt.
Im Vergleich zu westlichen Jägern damaliger Zeit war die Ki-27 extrem schwach motorisiert und wirkte durch ihr starres Fahrwerk veraltet. Nakajima hatte zwar bereits vorher mit Einziehfahrwerk experimentiert, dieses war jedoch von offiziellen Stellen als zu komplex abgelehnt worden. Allerdings war die Maschine durch ihre extrem leichte Bauweise sehr wendig und stieg äußerst schnell. Die Konstruktion der Tragfläche mit gerader Vorderkante und zulaufender Hinterkante erwies sich als besonders gelungen und wurde bei allen Nakajima-Jägern des Zweiten Weltkrieges ebenfalls verwendet. Diese exzellenten Flugeigenschaften wurden allerdings durch niedrige Geschwindigkeit und eine schwache Bewaffnung, bestehend aus zwei Maschinengewehren Kaliber 7,7 mm erkauft. Zudem hatte die Maschine kein Funkgerät; und anstelle des damals schon eingeführten Reflexvisiers kam ein Zielfernrohr zum Einsatz.
Im Konflikt um Chalchin Gol von 1939 sowie im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg bewährte sich die Maschine, die bei der japanischen Heeresluftwaffe meist als „Jäger Modell 97“ nach dem Einführungsjahr im Japanischen Kalender bezeichnet wurde, im Luftkampf gegen die sowjetischen I-16 und I-153. Über Malaysia und Burma, sowie über den Philippinen konnten die japanischen Jagdflieger sich mit dieser Maschine noch erfolgreich gegen wesentlich leistungsfähigere Typen wie Brewster Buffalo, Hawker Hurricane oder die Curtiss P-40 der American Volunteer Group durchsetzen. Dies war aber vor allem auf erfahrene Piloten und zahlenmäßige Überlegenheit zurückzuführen, so dass die Maschine bereits ab Ende 1941 durch die Ki-43 „Hayabusa“ ergänzt und später ersetzt wurde. Die verbliebenen Maschinen dienten als Übungsflugzeuge, bis sie ab Ende 1944 als Kamikaze-Flugzeuge Verwendung fanden. Hierbei trug die Maschine manchmal bis zu 500 kg Sprengstoff.
Von den US-Streitkräften wurde die Ki-27 ab 1942 als „Nate“ bezeichnet.
Das Flugzeug wurde auch an Japans Verbündete wie Thailand und Mandschukuo exportiert. In der Mandschurei wurde die Maschine von Mansyu in Lizenz gefertigt.
Indonesien setzte nach dem Krieg Maschinen des Typs Ki-27 und Ki-79 ein, die von den Japanern zurückgelassen wurden.
Die in Mandschukuo gebauten Ki-27 und Ki-79 wurden im chinesischen Bürgerkrieg von den Kommunisten eingesetzt. (…)
Version Ki-27b war Hauptserie mit Verbesserungen an Kabinendach und Ölkühler, Bombenaufhängungen für 4 Bomben zu 25 kg unter den Tragflächen, 1492 Stück gebaut. (danke Wikipedia!)
* Ein bedruckter Foliensatz mit Verglasung des Armaturenbrettes und Segmenten der Cockpithaube liegt dem Bausatz bei.
** Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
In diesem Modell kann die Inneneinrichtung des Pilotencockpits sehr detailliert nachgebildet werden, alle Leitflächen in den Flügeln und dem Leitwerk können nicht nur als separate, sondern auch als bewegbare Elemente dargestellt werden, präzise Darstellung des Sternmotors Nakajima Ha.1b mit mehrteiligen Zylindern und drehbarem Propeller, starres „Gamaschen“-Fahrwerk…
Modellspannweite: 34,3 cm!
Modernste Druckqualität und originalgetreue Farbgebung (graue Tarnbemalung, japanische Kennzeichnung, gealterte Farbgebung, exzellente graphische Darstellung der Außenhaut des Flugzeuges), hochwertiger Tintendruck.
Die Bauanleitung besteht aus General- und farbigen Montagezeichnungen, so wie polnischer Bauanleitung.