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japanisches Jagdflugzeug Nakajima NC Type 91 (1930er) 1:33 übersetzt, extrem präzise
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Japanisches Jagdflugzeug Nakajima NC Type 91 in der Darstellung eines Flugzeuges mit der taktischen Nummer 73 einer unbestimmten Einheit japanischer Luftwaffe aus dem 1930ern als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages Paper Modeling Nr. 389 im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Yury Efremov.
Die Nakajima Typ 91 war ein japanisches Jagdflugzeug des Herstellers Nakajima Hikōki, das von 1931 bis 1937 eingesetzt wurde. Etwa 450 wurden zwischen 1931 und 1934 gebaut und 12 davon an China geliefert. Auch die Luftstreitkräfte des Mandschurischen Kaiserreichs wurden damit ausgerüstet.
Der Heeres-Typ 91 war ein einsitziger abgestrebter Hochdecker in Metallbauweise mit einem bei Nakajima in Lizenz gefertigtem Bristol-Jupiter-Sternmotor. Das Fahrwerk war starr und der Motor mit einem Townend-Ring verkleidet. Dem Flugzeug war eine Serie von Prototypen vorausgegangen, die auf der Nakajima NC beruhten.
Nach anfänglichen Stabilitäts- und Schwerpunktproblemen wurde Ende 1931 mit der Auslieferung begonnen. Insgesamt wurden 420 Flugzeuge des Grundmusters hergestellt, davon 100 in Lizenz bei Ishikawajima.
Der Typ 91-1 hatte einen 540 PS-Jupiter Motor, die letzten 21 ausgelieferten Maschinen vom Typ 91-2 waren mit einem Nakajima Kotobuki mit 580 PS ausgestattet.
Der Typ wurde nur kurze Zeit eingesetzt und bereits 1935 durch den Typ 95 (Kawasaki Ki-10) ersetzt.
Auch die Ki-10 musste bald den neuen Eindeckern vom Typ 97 (Nakajima Ki-27) weichen. Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg kamen Typ 91-Flugzeuge noch auf beiden Seiten zum Einsatz. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: 33,3 cm!
Das Modell verfügt über folgenden Merkmale: Cockpit-Inneneinrichtung, Innere Strukturen des Cockpits, alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, präziser Bristol-Jupiter-Sternmotor mit 9-teiligen Zylindern und vier kleinere Bonusmodelle: ein (Werkzeug-)Holzkasten, eine Einstiegsleiter, eine größere Inspektionsleiter und ein rollbares Flugzeug-Betankungsgerät…
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (weiß-graue Oberfläche in dezent gealtertem Modus, die die Metall-Oberfläche exzellent nachbildet, Kennzeichnung Japanischer Lufstreitkräfte), Offsetdruck.
Einige professionell erstellten Montagezeichnungen, S/w-Bilder eines gebauten Modells und einige wenige englische Hinweise auf den Ausschneidebögen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!
Modellkonstruktion: Yury Efremov.
Die Nakajima Typ 91 war ein japanisches Jagdflugzeug des Herstellers Nakajima Hikōki, das von 1931 bis 1937 eingesetzt wurde. Etwa 450 wurden zwischen 1931 und 1934 gebaut und 12 davon an China geliefert. Auch die Luftstreitkräfte des Mandschurischen Kaiserreichs wurden damit ausgerüstet.
Der Heeres-Typ 91 war ein einsitziger abgestrebter Hochdecker in Metallbauweise mit einem bei Nakajima in Lizenz gefertigtem Bristol-Jupiter-Sternmotor. Das Fahrwerk war starr und der Motor mit einem Townend-Ring verkleidet. Dem Flugzeug war eine Serie von Prototypen vorausgegangen, die auf der Nakajima NC beruhten.
Nach anfänglichen Stabilitäts- und Schwerpunktproblemen wurde Ende 1931 mit der Auslieferung begonnen. Insgesamt wurden 420 Flugzeuge des Grundmusters hergestellt, davon 100 in Lizenz bei Ishikawajima.
Der Typ 91-1 hatte einen 540 PS-Jupiter Motor, die letzten 21 ausgelieferten Maschinen vom Typ 91-2 waren mit einem Nakajima Kotobuki mit 580 PS ausgestattet.
Der Typ wurde nur kurze Zeit eingesetzt und bereits 1935 durch den Typ 95 (Kawasaki Ki-10) ersetzt.
Auch die Ki-10 musste bald den neuen Eindeckern vom Typ 97 (Nakajima Ki-27) weichen. Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg kamen Typ 91-Flugzeuge noch auf beiden Seiten zum Einsatz. (danke Wikipedia!)
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modellspannweite: 33,3 cm!
Das Modell verfügt über folgenden Merkmale: Cockpit-Inneneinrichtung, Innere Strukturen des Cockpits, alle Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, präziser Bristol-Jupiter-Sternmotor mit 9-teiligen Zylindern und vier kleinere Bonusmodelle: ein (Werkzeug-)Holzkasten, eine Einstiegsleiter, eine größere Inspektionsleiter und ein rollbares Flugzeug-Betankungsgerät…
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (weiß-graue Oberfläche in dezent gealtertem Modus, die die Metall-Oberfläche exzellent nachbildet, Kennzeichnung Japanischer Lufstreitkräfte), Offsetdruck.
Einige professionell erstellten Montagezeichnungen, S/w-Bilder eines gebauten Modells und einige wenige englische Hinweise auf den Ausschneidebögen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!