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japanischer Jagdpanzer Typ 3 Ho-ni III (1943) 1:25 extrem², gealterte Farbgebung
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Japanischer Jagdpanzer Typ 3 Ho-ni III als Extrempräzisions²-(im Außenbereich) -Kartonmodellbausatz des polnischen Verlages Orlik (Katalog-Nr. 191 – 8/2024) im Maßstab 1:33
Modellkonstruktion: Marian Sobel, der nach längerer Pause zurück zu dem Kartonmodellbau fand. Zur Erinnerung: er entwarf die damals bahnbrechende Modelle des Halinski-Verlages Tiger I und Panher, sowie einige kleinere Modele der Verlage Super Model und Maly Modelarz.
Der Typ 3 Ho-Ni III (jap. Sanshiki hosensha Ho-Ni III) war ein japanischer Jagdpanzer, der von 1943 (Koki 2603, daher die Typbezeichnung) bis 1945 vom Kaiserlich Japanischen Heer eingesetzt wurde. Das Vorgängermodell hieß Typ 1 Ho-Ni II.
Japans Entscheidung 1942, Panzerdivisionen aufzustellen, erforderte gleichzeitig, die der Panzerdivision unterstellten Artillerie-Verbände zu motorisieren. Dazu wurde auf das bewährte Fahrgestell des Typs 97 Chi-Ha zurückgegriffen. Als Hauptbewaffnung für die zukünftige Panzerartillerie wurde das 75-mm-Feldgeschütz Typ 90 verwendet, das bei den Modellen Typ 1 Ho-Ni I und II in einem sogenannten Kasemattaufbau auf ein modifiziertes Typ-97-Fahrgestell montiert wurde. Der offene Aufbau erwies sich als ungenügender Schutz für die Panzerbesatzung und so wurde 1943 der Typ 3 mit geschlossenem Kasemattaufbau entwickelt, der 1944 an das Heer ausgeliefert wurde.
Wegen des Mangels an Rohstoffen und den ständigen Bombardements durch die amerikanischen Luftstreitkräfte fiel es der japanischen Industrie immer schwerer, den Anforderungen des Heeres und der Marine gerecht zu werden. So konnte nur eine geringe Anzahl von 31 bis 41 Typ 3 produziert werden, von denen nur einige wenige während der Kämpfe auf Luzon und Okinawa zum Einsatz kamen. Die Mehrzahl der Typ 3 verblieb auf den japanischen Inseln in Erwartung einer alliierten Landung.
Als Fahrgestell diente dem Typ 3 Ho-Ni III ein modifizierter Typ 97 Chi-Ha. Anstatt eines drehbaren Turmes wurde, anders als beim Typ 1 Ho-Ni I und II, ein geschlossener Kasemattaufbau angebracht, der die fünfköpfige Besatzung schützte. Der hintere Teil des Turms konnte durch zwei Flügeltüren geöffnet werden. Nach vorne diente eine dreiseitige Panzerplatte mit bis zu einer Stärke von nur 25 Millimetern als Schutz. Als Bewaffnung diente eine 75-mm-Kampfwagenkanone Typ 3, die ein modifiziertes 75-mm-Feldgeschütz Typ 90 war. Eine Sekundärbewaffnung wie ein MG war nicht vorgesehen. Die Munition wurde im hinteren Teil des Panzerjägers gelagert.
Insgesamt wurden nur 57 Exemplare des Typ 3 geordert, von denen wiederum lediglich 31 bzw. 41 produziert wurden. (danke Wikipedia!)
Obwohl das Modell keine Innenräume abbildet, bezeichnet es der Modellkonstrukteur als sehr umfangreich und besonders im Bereich des Fahrwerks als schwer. Und so wurden z.B. die Panzerräder mit Verstärkungsrippen und Radschrauben aus separaten Elementen ausgerüstet, die Baugruppe der Fahrzeugantenne besteht aus 16 Elementen und alle Deckel, Türen und Klappen verfügen über Scharniere und Verschlüsse als ebenfalls separate Elemente…
Modelllänge: 22 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz mit Verstärkungselementen der Ketten (es sind nicht die vollständigen Kettenglieder, sondern nur Kernelemente, die beim Kettenbau aus dem Heft verwendet werden) kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Kettensatz aus einzelnen Gliedern, die mit Stiften / Stecknadeln (im Umfang dieses Satzes nicht enthalten) zu einer bewegbareren Kette verbinden werden können kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
** Alternativ dazu kann ein LC-Kettensatz aus Streifen bestellt werden! Durch Einschnitte zwischen den Kettengliedern kann auch diese Kette originalgetreu an die Panzerräder „angespannt“ werden.
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten und Sechskant-Schraubenköpfe und –Mutter in verschiedenen Größen bestellt werden, die die Oberfläche des Fahrzeuges noch „plastischer“ wirken lassen!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (Kennzeichnung und braun-dunkelgrün-dunkelgelbe Tarnbemalung des Japanischen Heeres und geschmacksvoll abgebildeter gealterten Farbgebung), Offsetdruck.
Aussagekräftige und professionell erstellte Montagezeichnungen und Ansichten des Modells ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Marian Sobel, der nach längerer Pause zurück zu dem Kartonmodellbau fand. Zur Erinnerung: er entwarf die damals bahnbrechende Modelle des Halinski-Verlages Tiger I und Panher, sowie einige kleinere Modele der Verlage Super Model und Maly Modelarz.
Der Typ 3 Ho-Ni III (jap. Sanshiki hosensha Ho-Ni III) war ein japanischer Jagdpanzer, der von 1943 (Koki 2603, daher die Typbezeichnung) bis 1945 vom Kaiserlich Japanischen Heer eingesetzt wurde. Das Vorgängermodell hieß Typ 1 Ho-Ni II.
Japans Entscheidung 1942, Panzerdivisionen aufzustellen, erforderte gleichzeitig, die der Panzerdivision unterstellten Artillerie-Verbände zu motorisieren. Dazu wurde auf das bewährte Fahrgestell des Typs 97 Chi-Ha zurückgegriffen. Als Hauptbewaffnung für die zukünftige Panzerartillerie wurde das 75-mm-Feldgeschütz Typ 90 verwendet, das bei den Modellen Typ 1 Ho-Ni I und II in einem sogenannten Kasemattaufbau auf ein modifiziertes Typ-97-Fahrgestell montiert wurde. Der offene Aufbau erwies sich als ungenügender Schutz für die Panzerbesatzung und so wurde 1943 der Typ 3 mit geschlossenem Kasemattaufbau entwickelt, der 1944 an das Heer ausgeliefert wurde.
Wegen des Mangels an Rohstoffen und den ständigen Bombardements durch die amerikanischen Luftstreitkräfte fiel es der japanischen Industrie immer schwerer, den Anforderungen des Heeres und der Marine gerecht zu werden. So konnte nur eine geringe Anzahl von 31 bis 41 Typ 3 produziert werden, von denen nur einige wenige während der Kämpfe auf Luzon und Okinawa zum Einsatz kamen. Die Mehrzahl der Typ 3 verblieb auf den japanischen Inseln in Erwartung einer alliierten Landung.
Als Fahrgestell diente dem Typ 3 Ho-Ni III ein modifizierter Typ 97 Chi-Ha. Anstatt eines drehbaren Turmes wurde, anders als beim Typ 1 Ho-Ni I und II, ein geschlossener Kasemattaufbau angebracht, der die fünfköpfige Besatzung schützte. Der hintere Teil des Turms konnte durch zwei Flügeltüren geöffnet werden. Nach vorne diente eine dreiseitige Panzerplatte mit bis zu einer Stärke von nur 25 Millimetern als Schutz. Als Bewaffnung diente eine 75-mm-Kampfwagenkanone Typ 3, die ein modifiziertes 75-mm-Feldgeschütz Typ 90 war. Eine Sekundärbewaffnung wie ein MG war nicht vorgesehen. Die Munition wurde im hinteren Teil des Panzerjägers gelagert.
Insgesamt wurden nur 57 Exemplare des Typ 3 geordert, von denen wiederum lediglich 31 bzw. 41 produziert wurden. (danke Wikipedia!)
Obwohl das Modell keine Innenräume abbildet, bezeichnet es der Modellkonstrukteur als sehr umfangreich und besonders im Bereich des Fahrwerks als schwer. Und so wurden z.B. die Panzerräder mit Verstärkungsrippen und Radschrauben aus separaten Elementen ausgerüstet, die Baugruppe der Fahrzeugantenne besteht aus 16 Elementen und alle Deckel, Türen und Klappen verfügen über Scharniere und Verschlüsse als ebenfalls separate Elemente…
Modelllänge: 22 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz mit Verstärkungselementen der Ketten (es sind nicht die vollständigen Kettenglieder, sondern nur Kernelemente, die beim Kettenbau aus dem Heft verwendet werden) kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein LC-Kettensatz aus einzelnen Gliedern, die mit Stiften / Stecknadeln (im Umfang dieses Satzes nicht enthalten) zu einer bewegbareren Kette verbinden werden können kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
** Alternativ dazu kann ein LC-Kettensatz aus Streifen bestellt werden! Durch Einschnitte zwischen den Kettengliedern kann auch diese Kette originalgetreu an die Panzerräder „angespannt“ werden.
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten und Sechskant-Schraubenköpfe und –Mutter in verschiedenen Größen bestellt werden, die die Oberfläche des Fahrzeuges noch „plastischer“ wirken lassen!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (Kennzeichnung und braun-dunkelgrün-dunkelgelbe Tarnbemalung des Japanischen Heeres und geschmacksvoll abgebildeter gealterten Farbgebung), Offsetdruck.
Aussagekräftige und professionell erstellte Montagezeichnungen und Ansichten des Modells ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.