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Jagdflugzeug Gloster Gladiator Mk. I (K6130 der 72. Squadron der Royal Air Force in Church Fenten, Großbritannien, 1937) 1:33 extrempräzise, übersetzt
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Eine, dank der Sonderbemalung und dem halbglänzendem Silberdruck schmuckhafte Produktion: Jagdflugzeug Gloster Gladiator Mk. I in der Darstellung des Flugzeuges K6130 der 72. Squadron der Royal Air Force in Church Fenten (Großbritannien, 1937) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des PaperModeling-Verlages-Verlages (Nr. 379) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Yuryi Efremov.
Die Gloster Gladiator war ein einmotoriges Jagdflugzeug aus britischer Produktion und das letzte als Doppeldecker ausgelegte im Dienst der Royal Air Force. Sie bildete den Abschluss einer langen Entwicklungsreihe von erfolgreichen Doppeldeckerkonstruktionen des Herstellers Gloster Aircraft Company. Die Gladiator flog zuerst im September 1934 und wurde im Januar 1937 bei der Royal Air Force eingeführt.
Die Konstruktion der Gladiator zeigte noch einige für Doppeldecker typische Merkmale: verstrebte und verspannte Tragflächen, einen stoffbespannten Rumpf und ein festes Fahrwerk. Fortschrittlicher waren das geschlossene Cockpit und hydraulische Landeklappen.
Die Gladiator war bereits vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs den als Eindecker ausgelegten moderneren Jagdflugzeugen unterlegen. Im Zweiten Weltkrieg kam es jedoch noch zu einzelnen Konfrontationen zwischen der Gladiator und anderen Doppeldeckermustern. So wurde sie über Malta im September 1940 gegen italienische Fiat CR.42 eingesetzt.[2] Dabei konnten wahrscheinlich zwei CR.42 durch Gladiator abgeschossen werden.[3] Auch im Sowjetisch-Finnischen Winterkrieg 1940 kam es zu Luftkämpfen finnischer Gladiator mit sowjetischen I-15- und I-153-Doppeldeckern.(Text: Verlag Paper Modeling)
Modellspannweite: 31,8 cm
Der Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtungen mit u.a. Innenstrukturen der Cockpitwände, Triebwerknachbildung mit einzelnen Zylindern, drehbarer Propeller; Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, Streben, Ankerseile…
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Resine-Radsatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
Sorgfältige Graphik und originalgetreue Bemalung des Flugzeuges: halbglänzender Silberdruck der Außenhaut, rot-blau-rote Streifen auf beiden Seiten des Rumpfes und entlang der oberen Tragfläche, RAF-Kennzeichnung, Offsetdruck.
S/w-Bilder eines gebauten Modells, Bauzeichnungen und – skizzen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Yuryi Efremov.
Die Gloster Gladiator war ein einmotoriges Jagdflugzeug aus britischer Produktion und das letzte als Doppeldecker ausgelegte im Dienst der Royal Air Force. Sie bildete den Abschluss einer langen Entwicklungsreihe von erfolgreichen Doppeldeckerkonstruktionen des Herstellers Gloster Aircraft Company. Die Gladiator flog zuerst im September 1934 und wurde im Januar 1937 bei der Royal Air Force eingeführt.
Die Konstruktion der Gladiator zeigte noch einige für Doppeldecker typische Merkmale: verstrebte und verspannte Tragflächen, einen stoffbespannten Rumpf und ein festes Fahrwerk. Fortschrittlicher waren das geschlossene Cockpit und hydraulische Landeklappen.
Die Gladiator war bereits vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs den als Eindecker ausgelegten moderneren Jagdflugzeugen unterlegen. Im Zweiten Weltkrieg kam es jedoch noch zu einzelnen Konfrontationen zwischen der Gladiator und anderen Doppeldeckermustern. So wurde sie über Malta im September 1940 gegen italienische Fiat CR.42 eingesetzt.[2] Dabei konnten wahrscheinlich zwei CR.42 durch Gladiator abgeschossen werden.[3] Auch im Sowjetisch-Finnischen Winterkrieg 1940 kam es zu Luftkämpfen finnischer Gladiator mit sowjetischen I-15- und I-153-Doppeldeckern.(Text: Verlag Paper Modeling)
Modellspannweite: 31,8 cm
Der Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: Cockpit-Inneneinrichtungen mit u.a. Innenstrukturen der Cockpitwände, Triebwerknachbildung mit einzelnen Zylindern, drehbarer Propeller; Leitflächen der Flügel und des Leitwerkes als separate Elemente, Streben, Ankerseile…
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Resine-Radsatz kann auch zusätzlich bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
Sorgfältige Graphik und originalgetreue Bemalung des Flugzeuges: halbglänzender Silberdruck der Außenhaut, rot-blau-rote Streifen auf beiden Seiten des Rumpfes und entlang der oberen Tragfläche, RAF-Kennzeichnung, Offsetdruck.
S/w-Bilder eines gebauten Modells, Bauzeichnungen und – skizzen ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.