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Italienisches Schul- und Mehrzweckkampfflugzeug Alenia Aermacchi M-346 Master als polnische M-236 Bielik 1:33 extrem präzise
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Italienisches zweisitziges zweistrahliges Schul- und Mehrzweckkampfflugzeug Alenia Aermacchi M-346 Master in der Darstellung der polnischen M-236 Bielik in sieben optionalen Kennzeichnungen (7701, 7702, 7703 7704, 7705, 7706 oder 7707 des 4. Ausbildungsgeschwaders der Offiziershochschule der Luftstreitkräfte Polens in Deblin als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages WAK (Katalog-Nr. 248 – 4/2025) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz, Graphik: Marcin Dworzecki.
Alenia Aermacchi M-346 Master – Italienisches Trainingsflugzeug; Eine bewaffnete Version des M-346FA ist ebenfalls erhältlich. Produziert vom italienischen Konsortium Alenia Aermacchi, heute Leonardo. (…)
Noch während der Teilnahme am AT-2000-Programm schloss Aermacchi im Mai 1993 einen Vertrag mit dem russischen Konstruktionsbüro A.S. Yakovlev und dem slowakischen Hersteller von Flugzeugmotoren Považské Strojárne Letecké Motory. Das Abkommen sah die Zusammenarbeit beim Bau eines neuen, zweimotorigen Trainingsflugzeugs mit den Bezeichnungen Yak-130 (auf russischer Seite) und AEM-130 (auf italienischer Seite) vor. (…)
1999 beendeten die Parteien ihre Zusammenarbeit. Offizieller Grund waren grundlegende Unterschiede in der weiteren Entwicklungsvision und Änderungen am Flugzeug. Aermacchi sah die Maschine in erster Linie als Exportprodukt.
Die Vereinbarung, die die Zusammenarbeit beendete, ermöglichte es Aermacchi, die gesamte bis dahin erstellte technische Dokumentation für 77 Millionen US-Dollar zurückzukaufen. Jakowlew hingegen hoffte, dass er mit den auf diese Weise erhaltenen Mitteln in der Lage sein würde, das Projekt gemäß den von der russischen Luftwaffe festgelegten Anforderungen abzuschließen.
Auf der Grundlage der in seinem Besitz befindlichen Dokumentation entwickelte Aermacchi (im Jahr 2006 in Alenia Aermacchi, heute Leonardo) seine eigene Version der Maschine, modifizierte die Flugzeugzelle, installierte die Ausrüstung und führte Änderungen im Zusammenhang mit dem Einbau von Honeywell-Motoren ein. (…)
In den 1980er Jahren ging man bei dem polnischen Verteidigungsministerium davon aus, dass die Flugzeuge, die das eingesetzte Flugzeug TS-11 Iskra ersetzen sollten, nicht nur in der Lage sein würden, Ausbildungsaufgaben zu erfüllen, sondern auch Angriffs- und Aufklärungsmissionen durchzuführen. Nach diesem Konzept entstand das Trainings- und Kampfflugzeug I-22 Iryda. Eine Weiterentwicklung der eingeschlagenen Strategie der Rolle der für die Fortbildung bestimmten Flugzeuge war das Fortbildungs- und Gefechtsübungsflugzeug LIFT (Lead-In Fighter Trainer).
An der Ausschreibung, die am 25. Februar 2013 offiziell bekannt gegeben wurde, nahmen Aero Vodochody und seine Aero L-159 Alca, BAE Systems mit der Hawk AJT, Lockheed Martin UK, verantwortlich für die Förderung und den Verkauf der koreanischen T-50, und Alenia Aermacchi mit der M-346] teil.
Das italienische Angebot schloss schließlich bei 1.167.754.500 PLN (ca. 280 Mio. EUR). Die Serie M-346, die von den Piloten Quirino Bucci und Enrico Scarabotto gesteuert wurde, traf am 3. Februar 2014 in Dęblin ein. Einen Tag später, am 4. Februar, führte die M-346 zwei Testflüge durch, bei denen ihre Fluggeschwindigkeit, ihre Steiggeschwindigkeit, der Bereich der g-Kräfte, in dem die Maschine arbeiten kann, die praktische Decke, die Schublast und die Funktion der Avioniksysteme des Flugzeugs überprüft wurden. Erfolgreiche Versuche ebneten den Weg für den Abschluss der Ausschreibung und die Unterzeichnung des Vertrags.
Als Ergebnis der Ausschreibung für das Integrierte Fortbildungssystem hat das Ministerium für Nationale Verteidigung die M-346 im Jahr 2014 als neues Düsenschulflugzeug ausgewählt, das die ausgediente TS-11 Iskra ersetzen soll. (…)
Am 24. November 2018 erhielt die polnische M-346 im Rahmen einer Zeremonie in Deblin den Namen "Bielik". Taufpatin war Agata Kornhauser-Duda, die Gattin des polnischen Präsidenten, Andrzej Duda. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 34,8 cm!
In diesem Modell können folgende Bereiche berücksichtigt werden: detaillierte Inneneinrichtungen von beiden Cockpits, Querruder und Seitenruder als separate Elemente, präzises Fahrwerk wahlweise in zwei Stellungen baubar (voll ausgefahren oder geschlossen) mit Fahrwerkluken, zwei Außenlasten in Form von Übungs-Bewaffnungsbehältern SUU-20 unter den Tragflächen mit jeweils sechs Luftbomben und zwei Raketenkörpern…
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann ebenfalls zu zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (grau-graublaue Tarnbemalung im gegenwärtigem Muster und Kennzeichnung Polnischer Luftstreitkräfte, sieben alternative taktischen Nummer), Offsetdruck.
Zahlreiche (volle 9 Bögen A4) Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen, sowie ein Farbbild des großen Vorbildes ergänzen polnische und englische Bauanleitung!
Auf der Rückseite des Umschlages veröffentlichte der Herausgeber ein Danksagungsschreiben des Befehlshabers der Offiziershochschule der Luftstreitkräfte Polens, des Brigadegenerals, Piloten Dr. Dipl. Ing. Waldemar Golebiowski anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Gründung des WAK-Verlages.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz, Graphik: Marcin Dworzecki.
Alenia Aermacchi M-346 Master – Italienisches Trainingsflugzeug; Eine bewaffnete Version des M-346FA ist ebenfalls erhältlich. Produziert vom italienischen Konsortium Alenia Aermacchi, heute Leonardo. (…)
Noch während der Teilnahme am AT-2000-Programm schloss Aermacchi im Mai 1993 einen Vertrag mit dem russischen Konstruktionsbüro A.S. Yakovlev und dem slowakischen Hersteller von Flugzeugmotoren Považské Strojárne Letecké Motory. Das Abkommen sah die Zusammenarbeit beim Bau eines neuen, zweimotorigen Trainingsflugzeugs mit den Bezeichnungen Yak-130 (auf russischer Seite) und AEM-130 (auf italienischer Seite) vor. (…)
1999 beendeten die Parteien ihre Zusammenarbeit. Offizieller Grund waren grundlegende Unterschiede in der weiteren Entwicklungsvision und Änderungen am Flugzeug. Aermacchi sah die Maschine in erster Linie als Exportprodukt.
Die Vereinbarung, die die Zusammenarbeit beendete, ermöglichte es Aermacchi, die gesamte bis dahin erstellte technische Dokumentation für 77 Millionen US-Dollar zurückzukaufen. Jakowlew hingegen hoffte, dass er mit den auf diese Weise erhaltenen Mitteln in der Lage sein würde, das Projekt gemäß den von der russischen Luftwaffe festgelegten Anforderungen abzuschließen.
Auf der Grundlage der in seinem Besitz befindlichen Dokumentation entwickelte Aermacchi (im Jahr 2006 in Alenia Aermacchi, heute Leonardo) seine eigene Version der Maschine, modifizierte die Flugzeugzelle, installierte die Ausrüstung und führte Änderungen im Zusammenhang mit dem Einbau von Honeywell-Motoren ein. (…)
In den 1980er Jahren ging man bei dem polnischen Verteidigungsministerium davon aus, dass die Flugzeuge, die das eingesetzte Flugzeug TS-11 Iskra ersetzen sollten, nicht nur in der Lage sein würden, Ausbildungsaufgaben zu erfüllen, sondern auch Angriffs- und Aufklärungsmissionen durchzuführen. Nach diesem Konzept entstand das Trainings- und Kampfflugzeug I-22 Iryda. Eine Weiterentwicklung der eingeschlagenen Strategie der Rolle der für die Fortbildung bestimmten Flugzeuge war das Fortbildungs- und Gefechtsübungsflugzeug LIFT (Lead-In Fighter Trainer).
An der Ausschreibung, die am 25. Februar 2013 offiziell bekannt gegeben wurde, nahmen Aero Vodochody und seine Aero L-159 Alca, BAE Systems mit der Hawk AJT, Lockheed Martin UK, verantwortlich für die Förderung und den Verkauf der koreanischen T-50, und Alenia Aermacchi mit der M-346] teil.
Das italienische Angebot schloss schließlich bei 1.167.754.500 PLN (ca. 280 Mio. EUR). Die Serie M-346, die von den Piloten Quirino Bucci und Enrico Scarabotto gesteuert wurde, traf am 3. Februar 2014 in Dęblin ein. Einen Tag später, am 4. Februar, führte die M-346 zwei Testflüge durch, bei denen ihre Fluggeschwindigkeit, ihre Steiggeschwindigkeit, der Bereich der g-Kräfte, in dem die Maschine arbeiten kann, die praktische Decke, die Schublast und die Funktion der Avioniksysteme des Flugzeugs überprüft wurden. Erfolgreiche Versuche ebneten den Weg für den Abschluss der Ausschreibung und die Unterzeichnung des Vertrags.
Als Ergebnis der Ausschreibung für das Integrierte Fortbildungssystem hat das Ministerium für Nationale Verteidigung die M-346 im Jahr 2014 als neues Düsenschulflugzeug ausgewählt, das die ausgediente TS-11 Iskra ersetzen soll. (…)
Am 24. November 2018 erhielt die polnische M-346 im Rahmen einer Zeremonie in Deblin den Namen "Bielik". Taufpatin war Agata Kornhauser-Duda, die Gattin des polnischen Präsidenten, Andrzej Duda. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 34,8 cm!
In diesem Modell können folgende Bereiche berücksichtigt werden: detaillierte Inneneinrichtungen von beiden Cockpits, Querruder und Seitenruder als separate Elemente, präzises Fahrwerk wahlweise in zwei Stellungen baubar (voll ausgefahren oder geschlossen) mit Fahrwerkluken, zwei Außenlasten in Form von Übungs-Bewaffnungsbehältern SUU-20 unter den Tragflächen mit jeweils sechs Luftbomben und zwei Raketenkörpern…
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige Kunststoffkanzel kann ebenfalls zu zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (grau-graublaue Tarnbemalung im gegenwärtigem Muster und Kennzeichnung Polnischer Luftstreitkräfte, sieben alternative taktischen Nummer), Offsetdruck.
Zahlreiche (volle 9 Bögen A4) Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen, sowie ein Farbbild des großen Vorbildes ergänzen polnische und englische Bauanleitung!
Auf der Rückseite des Umschlages veröffentlichte der Herausgeber ein Danksagungsschreiben des Befehlshabers der Offiziershochschule der Luftstreitkräfte Polens, des Brigadegenerals, Piloten Dr. Dipl. Ing. Waldemar Golebiowski anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Gründung des WAK-Verlages.