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italienisches Jagdflugzeug Macchi MC.200 "Saetta" (Squadriglia 12°, Gruppo Autonomo, Sizilien/Italien, Juni 1943) 1:33
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Italienisches Jagdflugzeug Macchi MC.200 "Saetta" ("Blitz") in der Darstellung des Flugzeuges mit der WNr. 8217 und mit der Seitennummer 12-159A, der Squadriglia 12°, Gruppo Autonomo (Sizilien/Italien, Juni 1943) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des Modelarstwo Kartonowe (Kartonmodellbau) ProArte Piotr Machalewski -Verlages (Nr.3007 -07 (136)/2024) im Maßstab 1:33.
Laut dem Verlag wurde dieser Bausatz in einer streng limitierten Anzahl von nur 75 Exemplare produziert.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Die Macchi MC.200 Saetta (Blitz) war ein einmotoriges einsitziges italienisches Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg.
Chefingenieur Dr. Mario Castoldi entwarf diesen Typ 1936 als Ergebnis einer Reihe von Rennflugzeugkonstruktionen (darunter die bekannte Rekordmaschine Macchi MC.72), um die veralteten Doppeldecker wie CR.32 oder CR.42 abzulösen.
Die MC.200 war in Ganzmetall-Schalenbauweise konstruiert, das Tiefdeckerflugwerk war ebenso wie das Leitwerk freitragend und das gesamte Heckradfahrwerk war einziehbar. Der erste Prototyp flog erstmals am 24. Dezember 1937 und war mit einer geschlossenen Kanzel ausgestattet. Da den italienischen Piloten jedoch offene Cockpits mehr zusagten, baute man spätere Serienmaschinen diesem Wunsch entsprechend, bei anderen Exemplaren wurden zusätzlich verglaste Seitenklappen angebracht. Bei einem 1938 durchgeführten Vergleichsfliegen konnte sich die Saetta durchsetzen, worauf eine erste Bestellung über 99 Flugzeuge aufgegeben wurde. Ab Oktober 1939 begann die Auslieferung an die Regia Aeronautica, so dass Italien bei Kriegseintritt über 156 MC.200 verfügte, die auf drei Jagdfliegergruppen aufgeteilt waren. Der erste Einsatz erfolgte im Herbst 1940 als Begleitschutz für auf Malta angesetzte Bombenflugzeuge.
Die MC.200 Saetta war eine sorgfältig durchkonstruierte Maschine, die über gute Flugeigenschaften und eine hervorragende Wendigkeit verfügte. Mit ihrer leichten Bewaffnung, sowie dem relativ schwachen, bauartbedingt zu viel Luftwiderstand bietenden Sternmotor, erreichte sie jedoch nicht die Leistungen modernerer Jagdflugzeuge anderer Staaten. Sie wurde in Griechenland, Nordafrika, Jugoslawien und ab 1940/41 auch an der Ostfront eingesetzt. 23 Exemplare kamen nach der Kapitulation Italiens im September 1943 in der Aeronautica Cobelligerante Italiana auf Seiten der Alliierten zum Einsatz.
Insgesamt wurden 1153 Einheiten dieses Typs hergestellt.
Der wesentlich verbesserte Nachfolger war die MC.202 Folgore, ausgestattet mit einem von Alfa Romeo in Lizenz gebauten V12-Motor Daimler-Benz DB 601, die ab November 1941 zum Einsatz kam. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 32 cm!
In diesem Modell kann die Inneneinrichtung des Pilotencockpits sehr detailliert nachgebildet werden, die Triebwerknachbildung (in zwei Schwierigkeitsstufen baubar) besteht in der anspruchsvollen Version aus einzelnen und ebenfalls gut detaillierten Zylindern mit Leitungen, alle Leitflächen in den Flügeln und dem Leitwerk können nicht nur als separate und die Flügelklappen sogar als aufklappbare Elemente dargestellt werden, die Fahrgestellluken und die Fahrgestellbeine wurden originalgetreu nachgebildet, zwei Luftbomben unter den Tragflächen...
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Resine-Radatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detailsatz mit Elementen der Cockpit-Inneneinrichtung und Folien für die Verblendung des Instrumentenbrettes liegen diesem Bausatz bei!
Feine Graphik, sehr ungewöhnliche und originalgetreu dargestellte Bemalung des Flugzeuges (dunkelgrüne Tarnbemalung und Kennzeichnung der Regia Aeronautica, Geschwaderwappen auf beiden Seiten des Rumpfes, dezent gealterte Farbgebung).
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Laut dem Verlag wurde dieser Bausatz in einer streng limitierten Anzahl von nur 75 Exemplare produziert.
Modellentwurf: Marek Pacynski.
Die Macchi MC.200 Saetta (Blitz) war ein einmotoriges einsitziges italienisches Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg.
Chefingenieur Dr. Mario Castoldi entwarf diesen Typ 1936 als Ergebnis einer Reihe von Rennflugzeugkonstruktionen (darunter die bekannte Rekordmaschine Macchi MC.72), um die veralteten Doppeldecker wie CR.32 oder CR.42 abzulösen.
Die MC.200 war in Ganzmetall-Schalenbauweise konstruiert, das Tiefdeckerflugwerk war ebenso wie das Leitwerk freitragend und das gesamte Heckradfahrwerk war einziehbar. Der erste Prototyp flog erstmals am 24. Dezember 1937 und war mit einer geschlossenen Kanzel ausgestattet. Da den italienischen Piloten jedoch offene Cockpits mehr zusagten, baute man spätere Serienmaschinen diesem Wunsch entsprechend, bei anderen Exemplaren wurden zusätzlich verglaste Seitenklappen angebracht. Bei einem 1938 durchgeführten Vergleichsfliegen konnte sich die Saetta durchsetzen, worauf eine erste Bestellung über 99 Flugzeuge aufgegeben wurde. Ab Oktober 1939 begann die Auslieferung an die Regia Aeronautica, so dass Italien bei Kriegseintritt über 156 MC.200 verfügte, die auf drei Jagdfliegergruppen aufgeteilt waren. Der erste Einsatz erfolgte im Herbst 1940 als Begleitschutz für auf Malta angesetzte Bombenflugzeuge.
Die MC.200 Saetta war eine sorgfältig durchkonstruierte Maschine, die über gute Flugeigenschaften und eine hervorragende Wendigkeit verfügte. Mit ihrer leichten Bewaffnung, sowie dem relativ schwachen, bauartbedingt zu viel Luftwiderstand bietenden Sternmotor, erreichte sie jedoch nicht die Leistungen modernerer Jagdflugzeuge anderer Staaten. Sie wurde in Griechenland, Nordafrika, Jugoslawien und ab 1940/41 auch an der Ostfront eingesetzt. 23 Exemplare kamen nach der Kapitulation Italiens im September 1943 in der Aeronautica Cobelligerante Italiana auf Seiten der Alliierten zum Einsatz.
Insgesamt wurden 1153 Einheiten dieses Typs hergestellt.
Der wesentlich verbesserte Nachfolger war die MC.202 Folgore, ausgestattet mit einem von Alfa Romeo in Lizenz gebauten V12-Motor Daimler-Benz DB 601, die ab November 1941 zum Einsatz kam. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 32 cm!
In diesem Modell kann die Inneneinrichtung des Pilotencockpits sehr detailliert nachgebildet werden, die Triebwerknachbildung (in zwei Schwierigkeitsstufen baubar) besteht in der anspruchsvollen Version aus einzelnen und ebenfalls gut detaillierten Zylindern mit Leitungen, alle Leitflächen in den Flügeln und dem Leitwerk können nicht nur als separate und die Flügelklappen sogar als aufklappbare Elemente dargestellt werden, die Fahrgestellluken und die Fahrgestellbeine wurden originalgetreu nachgebildet, zwei Luftbomben unter den Tragflächen...
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Resine-Radatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detailsatz mit Elementen der Cockpit-Inneneinrichtung und Folien für die Verblendung des Instrumentenbrettes liegen diesem Bausatz bei!
Feine Graphik, sehr ungewöhnliche und originalgetreu dargestellte Bemalung des Flugzeuges (dunkelgrüne Tarnbemalung und Kennzeichnung der Regia Aeronautica, Geschwaderwappen auf beiden Seiten des Rumpfes, dezent gealterte Farbgebung).
General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.