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israelischer Panzer M60 Magah 6 mit Reaktivpanzerung und Minenräumgeschirr 1:25
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Israelischer Panzer M60 Magah 6 mit Reaktivpanzerung und Minenräumgeschirr als Extrempräzisions- (im Außenbereich) -Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr.663 - 15/2024) im Maßstab 1:25.
Das gleiche Modell kann auch mit beiden Zurüstsätzen bestellt werden.
Modellkonstruktion: Mariusz Kita, bekannt aus mehreren vorzüglichen Kartonmodell-Fahrzeugkonstruktionen der Verlage: WAK, GPM, Answer/Angraf…
Magach (deutsch ‚Rammstoß‘) ist eine Kampfpanzerbaureihe der israelischen Streitkräfte (IDF), die auf den US-Modellen M48 und M60 aufbaut.
Die Panzer, die den Grundstock für den Magach bildeten, wurden einerseits von den USA gekauft (M60), andererseits 1967 im Sechstagekrieg von Jordanien erbeutet (M48). Einige Panzer vom Typ M48A2 wurden in den 1960er-Jahren in der Bundesrepublik Deutschland aus ausgemusterten Beständen der Bundeswehr gekauft und waren bereits im Sechstagekrieg im Juni 1967 im Einsatz. Um innenpolitische Auseinandersetzungen zu vermeiden, wurde dies von beiden Staaten geheim gehalten.
Nach dem Krieg begann man, die Kriegserfahrungen in technische Modifikationen einfließen zu lassen, die der Beginn des Magach-Programms waren. Aus dem M48A3 wurde der Magach 3. Die 90-mm-Originalkanone wurde durch die britische 105 mm (L7) ersetzt, das Profil durch eine Verringerung der Turmhöhe gesenkt, die Kommunikationsausrüstung modernisiert und der schwache und brandanfällige Benzinmotor durch einen 750-PS-Dieselmotor ersetzt.
Während des Jom-Kippur-Krieges (1973) waren im Gegensatz zu einigen wenigen Magach 6 (M60 in Originalversion) über 800 Magach 3 im Einsatz. Die israelischen Streitkräfte erlitten schwere Verluste an Magach 3, bei denen sich leicht entzündliche Hydraulikflüssigkeit im Vorderteil des Turms als Schwachpunkt erwies. Die Ausfälle wurden durch eine neue Version, den M48A5 (Magach 5) und M60 (Magach 6) während der 1970er-Jahre ersetzt.
In den 1980er- und 1990er-Jahren wurden die Magach Stück für Stück durch den Merkava in seiner Rolle als primärer Kampfpanzer des Heeres ersetzt, trotzdem bildet die Baureihe mit ihren stetig weiterentwickelten Kampfwertsteigerungen nach wie vor das Rückgrat der israelischen Panzerwaffe.
Vor dem Libanonkrieg 1982 wurden Magach 6 erstmals mit einer Reaktivpanzerung (engl. explosive reactive armor (ERA)) ausgerüstet. Das neueste Model Magach 7 ist nach wie vor im Dienst und hat eine verbesserte Panzerung, die Merkava-Zielelektronik, eine neue Feuerlöschautomatik, eine Hitzesignaturverringerung und eine Nebelmittelwurfanlage.
Im Jahr 2000 befanden sich noch etwa 1500 Fahrzeuge der Versionen Magach 6B Gal und Magach 7 im Dienst.
Die Version Magach 6 ist der Modernisierte M60/M60A1/M60A3 mit niedriger Kommandantenkuppel und Blazer ERA (Reaktivpanzerung). (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 11 Bögen 30x42cm. Obwohl die größte Zahl der Bauelemente auf das Fahrgestell und die Ketten fällt, bleiben noch genug Bauteile übrig, um die Detaillierung auf einem guten Niveau zu gestalten, u.a.: drehbarer Turm, schwenkbares Geschütz, Inneneinrichtung des Mannschaftsraumes mit aufklappbaren Türen und Einstiegsluken, akribisch dargestelltes Fahrgestell mit Aufhängung und Federung jedes einzelnen Rades, Schleppseil, Nebelkerzen, drei Maschinengewehre auf dem Turm, Korb hinter dem Turm, Reaktivpanzerung, israelische Fahne auf einem Fahnenmast und der Clou des Bausatzes: ein originalgetreu dargestelltes einachsiges Minenräumgeschirr, aufgehängt auf einer Vorrichtung des Rumpffrontbereiches...
* Ein Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 38 cm!
Gute Graphik und Druckqualität (Wüstentarnanstrich in gealterter Farbgebung).
Zahlreiche Farbbilder Baugruppen eines gebauten Modells, General-, Bau- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Das Modell auf den Abbildungen wurde "gesuppert", einige von dort abgebildeten Elementen (z.B. Tarnnetz) sind im Umfang dieses Bausatzes nicht enthalten.
Das gleiche Modell kann auch mit beiden Zurüstsätzen bestellt werden.
Modellkonstruktion: Mariusz Kita, bekannt aus mehreren vorzüglichen Kartonmodell-Fahrzeugkonstruktionen der Verlage: WAK, GPM, Answer/Angraf…
Magach (deutsch ‚Rammstoß‘) ist eine Kampfpanzerbaureihe der israelischen Streitkräfte (IDF), die auf den US-Modellen M48 und M60 aufbaut.
Die Panzer, die den Grundstock für den Magach bildeten, wurden einerseits von den USA gekauft (M60), andererseits 1967 im Sechstagekrieg von Jordanien erbeutet (M48). Einige Panzer vom Typ M48A2 wurden in den 1960er-Jahren in der Bundesrepublik Deutschland aus ausgemusterten Beständen der Bundeswehr gekauft und waren bereits im Sechstagekrieg im Juni 1967 im Einsatz. Um innenpolitische Auseinandersetzungen zu vermeiden, wurde dies von beiden Staaten geheim gehalten.
Nach dem Krieg begann man, die Kriegserfahrungen in technische Modifikationen einfließen zu lassen, die der Beginn des Magach-Programms waren. Aus dem M48A3 wurde der Magach 3. Die 90-mm-Originalkanone wurde durch die britische 105 mm (L7) ersetzt, das Profil durch eine Verringerung der Turmhöhe gesenkt, die Kommunikationsausrüstung modernisiert und der schwache und brandanfällige Benzinmotor durch einen 750-PS-Dieselmotor ersetzt.
Während des Jom-Kippur-Krieges (1973) waren im Gegensatz zu einigen wenigen Magach 6 (M60 in Originalversion) über 800 Magach 3 im Einsatz. Die israelischen Streitkräfte erlitten schwere Verluste an Magach 3, bei denen sich leicht entzündliche Hydraulikflüssigkeit im Vorderteil des Turms als Schwachpunkt erwies. Die Ausfälle wurden durch eine neue Version, den M48A5 (Magach 5) und M60 (Magach 6) während der 1970er-Jahre ersetzt.
In den 1980er- und 1990er-Jahren wurden die Magach Stück für Stück durch den Merkava in seiner Rolle als primärer Kampfpanzer des Heeres ersetzt, trotzdem bildet die Baureihe mit ihren stetig weiterentwickelten Kampfwertsteigerungen nach wie vor das Rückgrat der israelischen Panzerwaffe.
Vor dem Libanonkrieg 1982 wurden Magach 6 erstmals mit einer Reaktivpanzerung (engl. explosive reactive armor (ERA)) ausgerüstet. Das neueste Model Magach 7 ist nach wie vor im Dienst und hat eine verbesserte Panzerung, die Merkava-Zielelektronik, eine neue Feuerlöschautomatik, eine Hitzesignaturverringerung und eine Nebelmittelwurfanlage.
Im Jahr 2000 befanden sich noch etwa 1500 Fahrzeuge der Versionen Magach 6B Gal und Magach 7 im Dienst.
Die Version Magach 6 ist der Modernisierte M60/M60A1/M60A3 mit niedriger Kommandantenkuppel und Blazer ERA (Reaktivpanzerung). (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 11 Bögen 30x42cm. Obwohl die größte Zahl der Bauelemente auf das Fahrgestell und die Ketten fällt, bleiben noch genug Bauteile übrig, um die Detaillierung auf einem guten Niveau zu gestalten, u.a.: drehbarer Turm, schwenkbares Geschütz, Inneneinrichtung des Mannschaftsraumes mit aufklappbaren Türen und Einstiegsluken, akribisch dargestelltes Fahrgestell mit Aufhängung und Federung jedes einzelnen Rades, Schleppseil, Nebelkerzen, drei Maschinengewehre auf dem Turm, Korb hinter dem Turm, Reaktivpanzerung, israelische Fahne auf einem Fahnenmast und der Clou des Bausatzes: ein originalgetreu dargestelltes einachsiges Minenräumgeschirr, aufgehängt auf einer Vorrichtung des Rumpffrontbereiches...
* Ein Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 38 cm!
Gute Graphik und Druckqualität (Wüstentarnanstrich in gealterter Farbgebung).
Zahlreiche Farbbilder Baugruppen eines gebauten Modells, General-, Bau- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Das Modell auf den Abbildungen wurde "gesuppert", einige von dort abgebildeten Elementen (z.B. Tarnnetz) sind im Umfang dieses Bausatzes nicht enthalten.