
Isartal-Bahnhof München 1:220 (Spur Z) mit Folienfenstern
NEU
Isartal-Bahnhof München als Kartonmodellbausatz des Verlages Münchener Kartonmodelle Arnulf W. Waldmann im Maßstab 1:220 (Spur Z).
Der Münchner Isartalbahnhof ist das ehemalige Empfangsgebäude des gleichnamigen Bahnhofs der Isartalbahn von München nach Bichl. Das Gebäude wird heute von der Johanniter-Unfall-Hilfe genutzt und ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Das Gebäude liegt in der Schäftlarnstraße 9 im Münchner Stadtteil Sendling gegenüber der Großmarkthalle München.
1891 nahm die Isartalbahn von Thalkirchen aus ihren Betrieb auf, 1892 wurde die Strecke nach München hinein bis Sendling verlängert. Dort entstand 1892 ein Empfangsgebäude. 1895 wurde der Bahnhof Zielpunkt der ersten elektrischen Straßenbahn Münchens, die ihn mit der Innenstadt verband.
Nachdem 1938 der Eigentümer, die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG), verstaatlicht wurde und seit 1950 auch die Personenzüge der Isartalbahn über die Sollner Kurve zum Münchner Hauptbahnhof fuhren, verlor der Bahnhof seine betriebliche Bedeutung. Mit der Stilllegung des Streckenabschnitts zwischen Großhesselohe und Sendling wurde auch der Isartalbahnhof 1964 stillgelegt. Zwei Jahrzehnte war er ungenutzt und verwahrlost, seit Ende der 1980er Jahre wird er vom Regionalverband München der Johanniter-Unfall-Hilfe genutzt.
Der an derselben Strecke gelegene Großhesseloher Isartalbahnhof erfuhr, ebenfalls in den 1980er-Jahren, eine neue Nutzung als Gasthausbrauerei.
Das Gebäude ist ein Backsteinbau mit 90 Meter Länge und 8,50 Meter Breite. Es besteht aus vier in der Höhe gestaffelten Pavillons, die durch niedrigere Längsbauten miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden mittleren Pavillons erstreckt sich entlang des Längsbaus eine gusseiserne Perronüberdachung. (danke Wikipedia!)
Die Fenster in den Gebäuden können wahlweise als gedruckte übernommen oder ausgeschnitten und mit Folienfenstern ersetzt werden; einige Flächen wurden in gealterter Farbgebung dargestellt werden; Offsetdruck.
Der Bausatzbesteht aus einem Deckblatt, einem Bogen A4 mit Verstärkungspappe, vier Ausschneidebogen A4 mit Bauelementen und 1,5 Ausschneidebögen 20x27 cm als Foliendruck mit filigranen Fenstern und einer Bauanleitung.
Modelllänge x –Breite: 41,5 x 6,3 cm!
Eine deutsche Bauanleitung ist mit präzisen Bauzeichnungen ergänzt, die einzelne Bauschritte darstellen.
Der Münchner Isartalbahnhof ist das ehemalige Empfangsgebäude des gleichnamigen Bahnhofs der Isartalbahn von München nach Bichl. Das Gebäude wird heute von der Johanniter-Unfall-Hilfe genutzt und ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Das Gebäude liegt in der Schäftlarnstraße 9 im Münchner Stadtteil Sendling gegenüber der Großmarkthalle München.
1891 nahm die Isartalbahn von Thalkirchen aus ihren Betrieb auf, 1892 wurde die Strecke nach München hinein bis Sendling verlängert. Dort entstand 1892 ein Empfangsgebäude. 1895 wurde der Bahnhof Zielpunkt der ersten elektrischen Straßenbahn Münchens, die ihn mit der Innenstadt verband.
Nachdem 1938 der Eigentümer, die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG), verstaatlicht wurde und seit 1950 auch die Personenzüge der Isartalbahn über die Sollner Kurve zum Münchner Hauptbahnhof fuhren, verlor der Bahnhof seine betriebliche Bedeutung. Mit der Stilllegung des Streckenabschnitts zwischen Großhesselohe und Sendling wurde auch der Isartalbahnhof 1964 stillgelegt. Zwei Jahrzehnte war er ungenutzt und verwahrlost, seit Ende der 1980er Jahre wird er vom Regionalverband München der Johanniter-Unfall-Hilfe genutzt.
Der an derselben Strecke gelegene Großhesseloher Isartalbahnhof erfuhr, ebenfalls in den 1980er-Jahren, eine neue Nutzung als Gasthausbrauerei.
Das Gebäude ist ein Backsteinbau mit 90 Meter Länge und 8,50 Meter Breite. Es besteht aus vier in der Höhe gestaffelten Pavillons, die durch niedrigere Längsbauten miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden mittleren Pavillons erstreckt sich entlang des Längsbaus eine gusseiserne Perronüberdachung. (danke Wikipedia!)
Die Fenster in den Gebäuden können wahlweise als gedruckte übernommen oder ausgeschnitten und mit Folienfenstern ersetzt werden; einige Flächen wurden in gealterter Farbgebung dargestellt werden; Offsetdruck.
Der Bausatzbesteht aus einem Deckblatt, einem Bogen A4 mit Verstärkungspappe, vier Ausschneidebogen A4 mit Bauelementen und 1,5 Ausschneidebögen 20x27 cm als Foliendruck mit filigranen Fenstern und einer Bauanleitung.
Modelllänge x –Breite: 41,5 x 6,3 cm!
Eine deutsche Bauanleitung ist mit präzisen Bauzeichnungen ergänzt, die einzelne Bauschritte darstellen.