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Grumman F6 F-3 Hellcat Mk. I der britischen Fleet Air Arm 1:33 präzise: gealterte Farbgebung
Grumman F6 F-3 Hellcat Mk. I in der Darstellung der trägergestützten Maschine W (JV 144) mit der taktischen Nummer 120, 1839 Geschwader der (HMS Indefatigable) der britischen FAA (= Fleet Air Arm („Flottenluftabteilung“), Teil der Royal Navy zuständig für den Betrieb von Flugzeugen an Bord ihrer Schiffe), April 1945 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages MPModel (Nr. 91 – 5/2023) im Maßstab1:33.
Modellentwurf: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Als Nachfolgekonstruktion der F4F "Wildcat" löste die "Hellcat" zuerst keine Begeisterung unter den Piloten aus. Massives, optisch schwerfälliges Erscheinungsbild des Fliegers bekam den Spottnamen "Walross".
Bald stellte sich jedoch heraus, dass die Hellcats mit ihrer imposanten Bewaffnung von 6x 12,7-MG's + 2x 1000-Pfund (454 kg) Bomben oder 6x ungelenkten Luft-Boden-Raketenkörpern, großer Reichweite von 2 500 km und hohen Flug- und Sturzfluggeschwindigkeiten eine zumindest gleichwertige Antwort auf die japanischen "Zeros" waren.
Die 3°-Neigung der Triebwerk-Achse nach unten bewirkte die markante Lage der fliegenden "Hellcats" mit einem Heckabhang.
Die Elemente dieses Bausatzes zuzüglich über 30 Schablonenteile gestatten eine präzise und optisch interessante Modellkonstruktion mit detaillierter Cockpiteinrichtung mit Cockpithaube, die entweder als geschlossen oder aufgeschoben dargestellt werden kann, drehbarem Propeller, anspruchsvoller Triebwerkdarstellung mit einzelnen Zylindern (je aus 15 Elementen), Fahrwerk das in mehreren Positionen dargestellt werden kann, Fahrwerkluken, Fanghaken, Zusatztank unter der Mittellinie...
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kanzel bestellt werden!
** Ein Resine-Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Modellspannweite: 39,6 cm!
Annehmbare Graphik (dunkelgrau-hellgrün-dunkelgrüne Tarnbemalung der Fleet Air Arm, meisterhaft gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Gut lesbare und sorgfältig erstellte Generalzeichnungen, Montageskizzen und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Als Nachfolgekonstruktion der F4F "Wildcat" löste die "Hellcat" zuerst keine Begeisterung unter den Piloten aus. Massives, optisch schwerfälliges Erscheinungsbild des Fliegers bekam den Spottnamen "Walross".
Bald stellte sich jedoch heraus, dass die Hellcats mit ihrer imposanten Bewaffnung von 6x 12,7-MG's + 2x 1000-Pfund (454 kg) Bomben oder 6x ungelenkten Luft-Boden-Raketenkörpern, großer Reichweite von 2 500 km und hohen Flug- und Sturzfluggeschwindigkeiten eine zumindest gleichwertige Antwort auf die japanischen "Zeros" waren.
Die 3°-Neigung der Triebwerk-Achse nach unten bewirkte die markante Lage der fliegenden "Hellcats" mit einem Heckabhang.
Die Elemente dieses Bausatzes zuzüglich über 30 Schablonenteile gestatten eine präzise und optisch interessante Modellkonstruktion mit detaillierter Cockpiteinrichtung mit Cockpithaube, die entweder als geschlossen oder aufgeschoben dargestellt werden kann, drehbarem Propeller, anspruchsvoller Triebwerkdarstellung mit einzelnen Zylindern (je aus 15 Elementen), Fahrwerk das in mehreren Positionen dargestellt werden kann, Fahrwerkluken, Fanghaken, Zusatztank unter der Mittellinie...
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kanzel bestellt werden!
** Ein Resine-Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Modellspannweite: 39,6 cm!
Annehmbare Graphik (dunkelgrau-hellgrün-dunkelgrüne Tarnbemalung der Fleet Air Arm, meisterhaft gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Gut lesbare und sorgfältig erstellte Generalzeichnungen, Montageskizzen und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.