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großer Kreuzer sms Scharnhorst (1907) 1:200 extrem³
Großer Kreuzer sms Scharnhorst im Bauzustand und in der Bemalung aus dem Jahr 1907 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des Dom-Bumagi-Verlages (Nr. 3/2019) im Maßstab 1:200.
Modellkonstruktion: Alexander Jakunin.
SMS Scharnhorst war ein Großer Kreuzer (Panzerkreuzer) der deutschen Kaiserlichen Marine und Typschiff der nach ihr benannten Scharnhorst-Klasse. Sie war vom 29. April 1909 bis zu ihrer Versenkung am 8. Dezember 1914 das Flaggschiff des deutschen Kreuzergeschwaders in Ostasien. Die Namensgebung erfolgte nach dem preußischen General Gerhard von Scharnhorst. Das Wrack der Scharnhorst wurde 2019 ca. 98 Seemeilen südöstlich von Stanley in einer Tiefe von 1610 Metern durch den Falklands Maritime Heritage Trust entdeckt.
Der Kreuzer wurde zweimal geringfügig umgebaut. Zunächst wurden 1912 die Kranbrücken entfernt und die dortigen Scheinwerfer auf neue Plattformen hinter der Brücke und in die Masten versetzt, die ebenfalls modifiziert wurden. Je ein Scheinwerfer kam in den Vortopp und auf die Vormarsdecke und zwei kamen diagonal versetzt auf die Großmarsdecke.
Vor dem Einsatz in Übersee wurde der Fockmast nochmals geändert; u. a. erhielt er einen auffälligen und schon auf große Entfernung sichtbaren Fleckerstand (Ausguck). Vom fast baugleichen Schwesterschiff Gneisenau konnte die Scharnhorst sicher nur durch die Anordnung der Dampfrohre an den Schornsteinen unterschieden werden. Die Gneisenau hatte backbords an der Vorderseite des zweiten Schornsteins ein Dampfrohr, das über das Schornsteingitter hinausragte, während auf der Scharnhorst alle Dampfrohre unterhalb der Schornsteinoberkanten endeten. Zwar wurden später die (ansonsten anders als bei der vorgehenden Roon-Klasse baugleichen) Bootskräne auf der Scharnhorst normalerweise achteraus und auf der Gneisenau nach vorn verzurrt, aber das war kein sicheres Unterscheidungsmerkmal, da es ursprünglich nicht verwendet wurde. Erst im Krieg waren die beiden Schiffe leichter zu unterscheiden, weil die Gneisenau zwar den ersten Umbau wie die Scharnhorst erhielt, aber nicht den zweiten Umbau, so dass der Fleckerstand im Vormast die Scharnhorst kennzeichnete.
Die Scharnhorst wurde als zweites Schiff einer neuen Klasse von Großen Kreuzern im Jahre 1905 bei der Werft Blohm & Voss in Hamburg auf Kiel gelegt. Ihr Stapellauf war am 22. März 1906 und ihre Indienststellung fand am 24. Oktober 1907 statt. Am 1. Mai 1908 trat sie, die Yorck ablösend, ihren Dienst als Flaggschiff des Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte (B.d.A.) der Hochseeflotte an. Bis zum 11. März 1909 übte sie diese Funktion aus. Danach wurde sie nach Tsingtau, Hauptstadt des ostasiatischen Deutschen Pachtgebiets Kiautschou, entsandt. (…) (danke Wikipedia!)
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Ebenfalls zusätzlich kann ein Groß-Ätzsatz mit Details und Relingen bestellt werden!
***** Ebenfalls zusätzlich kann ein Schiffsschrauben- und Ankerkettensatz als 3D-Druck aus Kunststiff bestellt werden!
****** Auch zusätzlich kann ein gravierter LC-Decksatz aus Holz bestellt werden!
******* Ein LC-Reling-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
******** Ein Geschützrohrensatz (210-, 150- und 88 mm) als 3D-Druck aus Kunststoff kann zusätzlich bestellt werden!
********* Ein 3D-Satz mit vier Anker kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
********** Ein 3D-Druck-Satz mit allen elf Beibooten (in zwei Varianten: Entweder als Bootschalen oder mit Inneneinrichtungselementen) des Schiffes kann zusätzlich bestellt werden!
Die Art der Schiffsnachbildung mit u.a. Inneneinrichtungen der Beiboote, der Navigationsbrücke, 14-teiliger Scheinwerfer mit Darstellung der Glühbirnen gehört zu dem obersten Segment, was Kartonmodellbau gegenwärtig zu bieten hat.
Modelllänge: 72,3 cm!
Ein DIN A3-Bild des Kreuzers liegt dem Bausatz bei.
Sehr genaue und detaillierte General-, Montage-, Schablonenzeichnungen, farbige 3D-Ansichten von Baugruppen (wie Rettungsboote, Geschütze) und ein Takelplan ergänzen russische Kurzbauanleitung.
Vorbildliche Druckqualität, Graphik und Farbgebung (graue Bordwände, braunes Unterwasserschiff, äußerst realistische Holzdeckdarstellung), z.T. doppelseitiger Druck, Offsetdruck.
Modellkonstruktion: Alexander Jakunin.
SMS Scharnhorst war ein Großer Kreuzer (Panzerkreuzer) der deutschen Kaiserlichen Marine und Typschiff der nach ihr benannten Scharnhorst-Klasse. Sie war vom 29. April 1909 bis zu ihrer Versenkung am 8. Dezember 1914 das Flaggschiff des deutschen Kreuzergeschwaders in Ostasien. Die Namensgebung erfolgte nach dem preußischen General Gerhard von Scharnhorst. Das Wrack der Scharnhorst wurde 2019 ca. 98 Seemeilen südöstlich von Stanley in einer Tiefe von 1610 Metern durch den Falklands Maritime Heritage Trust entdeckt.
Der Kreuzer wurde zweimal geringfügig umgebaut. Zunächst wurden 1912 die Kranbrücken entfernt und die dortigen Scheinwerfer auf neue Plattformen hinter der Brücke und in die Masten versetzt, die ebenfalls modifiziert wurden. Je ein Scheinwerfer kam in den Vortopp und auf die Vormarsdecke und zwei kamen diagonal versetzt auf die Großmarsdecke.
Vor dem Einsatz in Übersee wurde der Fockmast nochmals geändert; u. a. erhielt er einen auffälligen und schon auf große Entfernung sichtbaren Fleckerstand (Ausguck). Vom fast baugleichen Schwesterschiff Gneisenau konnte die Scharnhorst sicher nur durch die Anordnung der Dampfrohre an den Schornsteinen unterschieden werden. Die Gneisenau hatte backbords an der Vorderseite des zweiten Schornsteins ein Dampfrohr, das über das Schornsteingitter hinausragte, während auf der Scharnhorst alle Dampfrohre unterhalb der Schornsteinoberkanten endeten. Zwar wurden später die (ansonsten anders als bei der vorgehenden Roon-Klasse baugleichen) Bootskräne auf der Scharnhorst normalerweise achteraus und auf der Gneisenau nach vorn verzurrt, aber das war kein sicheres Unterscheidungsmerkmal, da es ursprünglich nicht verwendet wurde. Erst im Krieg waren die beiden Schiffe leichter zu unterscheiden, weil die Gneisenau zwar den ersten Umbau wie die Scharnhorst erhielt, aber nicht den zweiten Umbau, so dass der Fleckerstand im Vormast die Scharnhorst kennzeichnete.
Die Scharnhorst wurde als zweites Schiff einer neuen Klasse von Großen Kreuzern im Jahre 1905 bei der Werft Blohm & Voss in Hamburg auf Kiel gelegt. Ihr Stapellauf war am 22. März 1906 und ihre Indienststellung fand am 24. Oktober 1907 statt. Am 1. Mai 1908 trat sie, die Yorck ablösend, ihren Dienst als Flaggschiff des Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte (B.d.A.) der Hochseeflotte an. Bis zum 11. März 1909 übte sie diese Funktion aus. Danach wurde sie nach Tsingtau, Hauptstadt des ostasiatischen Deutschen Pachtgebiets Kiautschou, entsandt. (…) (danke Wikipedia!)
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Ebenfalls zusätzlich kann ein Groß-Ätzsatz mit Details und Relingen bestellt werden!
***** Ebenfalls zusätzlich kann ein Schiffsschrauben- und Ankerkettensatz als 3D-Druck aus Kunststiff bestellt werden!
****** Auch zusätzlich kann ein gravierter LC-Decksatz aus Holz bestellt werden!
******* Ein LC-Reling-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
******** Ein Geschützrohrensatz (210-, 150- und 88 mm) als 3D-Druck aus Kunststoff kann zusätzlich bestellt werden!
********* Ein 3D-Satz mit vier Anker kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
********** Ein 3D-Druck-Satz mit allen elf Beibooten (in zwei Varianten: Entweder als Bootschalen oder mit Inneneinrichtungselementen) des Schiffes kann zusätzlich bestellt werden!
Die Art der Schiffsnachbildung mit u.a. Inneneinrichtungen der Beiboote, der Navigationsbrücke, 14-teiliger Scheinwerfer mit Darstellung der Glühbirnen gehört zu dem obersten Segment, was Kartonmodellbau gegenwärtig zu bieten hat.
Modelllänge: 72,3 cm!
Ein DIN A3-Bild des Kreuzers liegt dem Bausatz bei.
Sehr genaue und detaillierte General-, Montage-, Schablonenzeichnungen, farbige 3D-Ansichten von Baugruppen (wie Rettungsboote, Geschütze) und ein Takelplan ergänzen russische Kurzbauanleitung.
Vorbildliche Druckqualität, Graphik und Farbgebung (graue Bordwände, braunes Unterwasserschiff, äußerst realistische Holzdeckdarstellung), z.T. doppelseitiger Druck, Offsetdruck.