



französischer Panzer Renault R17 (FT-17) aus dem 1930ern 1:25
Nach der „kleinen“ (1:35) Produktion dieses Panzertyps (JSC-Verlag Nr. 805) und der gleichgroßen Darstellung (GPM-Verlag Nr. 193) nun eine weitere Darstellung: französischer Panzer Renault FT-17 in der Darstellung eines Fahrzeuges einer unbestimmten Einheit Polnischer Arme aus den 1930ern als Präzisions- (im Außenbereich) Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KH Nr. 1/2020) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Der Renault FT (die Bezeichnung FT17 oder FT-17 ist verbreitet, wurde aber von Renault nie verwendet) war ein französischer Panzer des Ersten Weltkriegs. Die Konstruktion der Société des Automobiles Renault war so erfolgreich, dass sie für spätere Panzerfahrzeuge prägend war.
Nach Gunther Burstyn erkannte auch der französische Artillerieoffizier Jean Baptiste Eugène Estienne (1860–1936) den Wert eines auf Gleisketten fahrenden gepanzerten Fahrzeugs. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges kontaktierte Estienne diesbezüglich Louis Renault; dieser lehnte den Bau vorerst ab. Mitte des Jahres 1916 begann bei Renault die Entwicklung des FT. Hauptkonstrukteur Rodolphe Ernst-Metzmaier war der tatsächliche Erfinder der fortschrittlichen Merkmale wie der selbsttragenden Panzerwanne und des drehbaren Geschützturms. Nachdem 1917 einige Prototypen fertiggestellt waren, bestellte die französische Armee 3500 Stück. Der Produktionsauftrag wurde neben Renault auch an Berliet, Delaunay-Belleville und SOMUA verteilt. Dies führte zu kleineren Unterschieden, vor allem am Turm. Viele französische und einige britische Unternehmen waren Zulieferer. Für die französische Armee wurden 3177 Stück gefertigt, 2697 davon während des Ersten Weltkrieges.
Renault lieferte auch 144 Stück an die Amerikanische Armee in Frankreich. Daneben wurden Verträge geschlossen, 4400 Stück in Lizenz in den Vereinigten Staaten durch Van Dorn Iron Works (Cleveland), Maxwell Motor Company (Dayton) und C. L. Best (Dayton) bauen zu lassen, deren erste Exemplare allerdings erst beginnend Oktober 1918 geliefert und daher nicht mehr im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden. Insgesamt wurden 952 Stück dieser als M1917 bezeichneten Lizenzbauten gefertigt.
Der erste Einsatz fand am 31. Mai 1918 bei Ploisy bei Soissons statt.[3] Nach dem Scheitern der letzten deutschen Offensive an der Marne Mitte Juli 1918 spielte der nun in großem Umfang eingesetzte FT eine wichtige Rolle in der Gegenoffensive der französischen Truppen und der American Expeditionary Forces, beginnend am 18. Juli 1918 bei Villers-Cotterêts.
Die Schlacht bei Amiens (1918) – sie begann am 8. August 1918, dem Schwarzen Tag des Deutschen Heeres – leitete die alliierte Hunderttageoffensive ein.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nutzte Frankreich den FT in seinen Kolonien. Viele Exemplare wurden exportiert, so dass viele Länder Osteuropas – insbesondere Polen – sowie die niederländischen Streitkräfte und die japanische Armee im Besitz von FTs waren. In einigen Ländern wurden die FTs im Laufe der Zeit modifiziert; vor allem wurde die Bewaffnung an Standards der jeweiligen Armee angepasst.
Im Polnisch-Sowjetischen Krieg (1920) wurde der Panzer auf polnischer Seite eingesetzt. Anders als der Erste Weltkrieg war dieser Konflikt ein Bewegungskrieg. Hier wirkte sich die geringe Geschwindigkeit des FT nachteilig aus, weshalb man den Transport auf der Eisenbahn forcierte.
Für den Einsatz im südamerikanischen Chacokrieg zwischen Bolivien und Paraguay (1932–1935) fand eine Demonstration statt, der Panzer kam aber nicht ins Chaco-Gebiet.
In den 1930er-Jahren wurden 1580 Panzer der französischen Armee als FT modifié 31 auf ein 7,5-mm-Reibel-Maschinengewehr umgerüstet. Weiterentwicklungen waren der NC 1 bzw. NC 27 und NC 2 bzw. NC 31, die aber nur in geringen Stückzahlen produziert wurden. Der Renault FT wurde in der französischen Armee später durch den Renault R-35 weitgehend ersetzt.
Die Schweiz kaufte 1921 zwei FT und 1939 drei weitere.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren noch etwa 2700 Exemplare bei der französischen Armee vorhanden, davon noch 534 bei Frontverbänden. Der Rest wurde in Ausbildungseinheiten genutzt oder war in Depots eingelagert. Sie waren im Kampfeinsatz den deutschen Panzern völlig unterlegen. 1940 erbeutete die Wehrmacht im Westfeldzug 1704 Panzer. Nur rund 500 bis 600 Panzer wurden im Pariser Renault-Werk generalüberholt und wieder als Panzer eingesetzt. Sie wurden als Panzerkampfwagen 17R 730(f) oder Panzerkampfwagen 18R 730(f) bezeichnet. Wehrmacht und Waffen-SS setzten die Panzer für Sicherungsaufgaben in besetzten Gebieten ein. Die Luftwaffe setzte 100 Panzer für die Sicherung von Fliegerhorsten ein.
Die Wehrmacht setzte zahlreiche FT-Türme, von nicht instandgesetzten Panzern, in Bunkeranlagen am Atlantikwall ein. Während des Afrikafeldzuges wurden FT-Türme auch in den Ringständen vor Tobruk verwendet.
Noch im April 1945 wurden drei FT der Fliegerhorstsicherung aus Rotenburg zum Kampf gegen sich nähernde britische Truppen ostwärts Verden in Marsch gesetzt. Sie wurden im Gefechtsstreifen der 7./Marinegrenadierregiment 5 in der Nähe von Südkampen von den Besatzungen einsatzfähig aufgegeben und von der A Company KRRC (King’s Royal Rifle Corps) erbeutet.
Der Renault FT bestand aus einer selbsttragenden Wanne mit einem mit Schrauben- und Blattfedern gefederten Kettenlaufwerk. Auf jeder Seite gab es hinten ein mittelgroßes Antriebsrad, vorne ein großes Führungsrad und dazwischen neun kleine Laufräder auf vier gefederten Drehgestellen. Das Führungsrad bestand aus Holz und war mit einem Stahlrand beschlagen. Die Kette rollte auf sechs Stützrollen zum Führungsrad. Sowohl die Wanne als auch der Geschützturm waren vernietet. Der Motor, das Getriebe und der 100 l fassende Kraftstofftank waren im Heck untergebracht. Der um 360° drehbare Turm saß davor auf der Wanne. Der Fahrer war vorn mittig untergebracht und erreichte seinen Platz durch eine beiderseits öffnende Luke auf der Vorderseite. Der Kommandant/Schütze im Turm hatte eine eigene Luke nach oben sowie eine im hinteren Teil des Turmes.
Aufgrund des recht weit vorn angebrachten Turms war der Panzer kopflastig und blieb während der Erprobung in schwerem Gelände häufig kopfüber in Senken, Trichtern und Gräben stecken. Auch in sehr matschigem Gelände war die Kopflastigkeit von großem Nachteil; der Vorderwagen neigte dazu, sich einzugraben. Gegen dieses Manko wurde am Heck ein Ausleger in Höhe des Treibrades angebracht. Dieser etwa einen Meter lange Ausleger konnte dann soweit beschwert werden, dass sich ein überzeugendes Fahrverhalten einstellte; allerdings ging das auf Kosten von Beschleunigung und Geschwindigkeit. Zum Transport konnte der Ausleger abgenommen werden.
Die Panzerung des FT war maximal 16 mm dick, horizontale Platte 8 mm und der Boden 6 mm. Der Turm war ebenfalls 16 mm dick gepanzert; nur der Berliet-Turm bot eine Panzerung von 22 mm.
Im Turm befanden sich zwei Öffnungen, um in Notfallsituationen im Nahkampf eine Pistole aus dem Fahrzeug heraus benutzen zu können.
Der FT wurde auf allen Kriegsschauplätzen als sehr wendiges und einsatztaugliches Kampffahrzeug beschrieben. Die Panzerung war zwar stark genug, um Gewehrprojektile nicht eindringen zu lassen, aber Splitter von der Innenseite der Panzerung konnten die Besatzung dennoch verletzen. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs wurde deutscherseits die Panzerbüchse Tankgewehr M1918 entwickelt, mit der die Panzerung, vor allem direkt vor dem Fahrer, durchschlagen werden konnte.
Der FT war leicht genug, um mit den damaligen Lastkraftwagen bis zum Einsatzort transportiert zu werden. Renault bot zu diesem Zweck den Lastkraftwagen Typ FU an. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 20 cm!
Das Modell beinhaltet keine Inneneinrichtung, die Außenelemente wurden dagegen gut detailliert, vor allem das in sich komplexe Fahrgestell mit Aufhängung jedes einzelnen Rades, Federung, Auspuffanlage u.ä. Elementen, drehbarer Turm mit 37mm-Geschütz; ein Spaten; Klappen des Motorraumes, Einstiegsluken und Scharniere als separate, mit zusätzlichen Kartonschichten verstärkte (= plastische Wirkung) Elemente, markanter Ausleger am Heck des Fahrzeugs...
* Zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können Nieten, Sechskant-Schraubenköpfe und –Mutter in div. Größen bestellt werden. Ihr Einsatz lässt Oberflächen „plastischer“ (dreidimensional) und Verbindungen von Elementen, bzw. Baugruppen noch originalgetreuer wirken.
Feine Computergraphik und frische, gut zusammengestellte Farben (khaki/gelb/brauner Tarnanstrich der polnischen Streitkräfte der 30er in dem sog. „japanischen Muster“).
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
Der Renault FT (die Bezeichnung FT17 oder FT-17 ist verbreitet, wurde aber von Renault nie verwendet) war ein französischer Panzer des Ersten Weltkriegs. Die Konstruktion der Société des Automobiles Renault war so erfolgreich, dass sie für spätere Panzerfahrzeuge prägend war.
Nach Gunther Burstyn erkannte auch der französische Artillerieoffizier Jean Baptiste Eugène Estienne (1860–1936) den Wert eines auf Gleisketten fahrenden gepanzerten Fahrzeugs. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges kontaktierte Estienne diesbezüglich Louis Renault; dieser lehnte den Bau vorerst ab. Mitte des Jahres 1916 begann bei Renault die Entwicklung des FT. Hauptkonstrukteur Rodolphe Ernst-Metzmaier war der tatsächliche Erfinder der fortschrittlichen Merkmale wie der selbsttragenden Panzerwanne und des drehbaren Geschützturms. Nachdem 1917 einige Prototypen fertiggestellt waren, bestellte die französische Armee 3500 Stück. Der Produktionsauftrag wurde neben Renault auch an Berliet, Delaunay-Belleville und SOMUA verteilt. Dies führte zu kleineren Unterschieden, vor allem am Turm. Viele französische und einige britische Unternehmen waren Zulieferer. Für die französische Armee wurden 3177 Stück gefertigt, 2697 davon während des Ersten Weltkrieges.
Renault lieferte auch 144 Stück an die Amerikanische Armee in Frankreich. Daneben wurden Verträge geschlossen, 4400 Stück in Lizenz in den Vereinigten Staaten durch Van Dorn Iron Works (Cleveland), Maxwell Motor Company (Dayton) und C. L. Best (Dayton) bauen zu lassen, deren erste Exemplare allerdings erst beginnend Oktober 1918 geliefert und daher nicht mehr im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden. Insgesamt wurden 952 Stück dieser als M1917 bezeichneten Lizenzbauten gefertigt.
Der erste Einsatz fand am 31. Mai 1918 bei Ploisy bei Soissons statt.[3] Nach dem Scheitern der letzten deutschen Offensive an der Marne Mitte Juli 1918 spielte der nun in großem Umfang eingesetzte FT eine wichtige Rolle in der Gegenoffensive der französischen Truppen und der American Expeditionary Forces, beginnend am 18. Juli 1918 bei Villers-Cotterêts.
Die Schlacht bei Amiens (1918) – sie begann am 8. August 1918, dem Schwarzen Tag des Deutschen Heeres – leitete die alliierte Hunderttageoffensive ein.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nutzte Frankreich den FT in seinen Kolonien. Viele Exemplare wurden exportiert, so dass viele Länder Osteuropas – insbesondere Polen – sowie die niederländischen Streitkräfte und die japanische Armee im Besitz von FTs waren. In einigen Ländern wurden die FTs im Laufe der Zeit modifiziert; vor allem wurde die Bewaffnung an Standards der jeweiligen Armee angepasst.
Im Polnisch-Sowjetischen Krieg (1920) wurde der Panzer auf polnischer Seite eingesetzt. Anders als der Erste Weltkrieg war dieser Konflikt ein Bewegungskrieg. Hier wirkte sich die geringe Geschwindigkeit des FT nachteilig aus, weshalb man den Transport auf der Eisenbahn forcierte.
Für den Einsatz im südamerikanischen Chacokrieg zwischen Bolivien und Paraguay (1932–1935) fand eine Demonstration statt, der Panzer kam aber nicht ins Chaco-Gebiet.
In den 1930er-Jahren wurden 1580 Panzer der französischen Armee als FT modifié 31 auf ein 7,5-mm-Reibel-Maschinengewehr umgerüstet. Weiterentwicklungen waren der NC 1 bzw. NC 27 und NC 2 bzw. NC 31, die aber nur in geringen Stückzahlen produziert wurden. Der Renault FT wurde in der französischen Armee später durch den Renault R-35 weitgehend ersetzt.
Die Schweiz kaufte 1921 zwei FT und 1939 drei weitere.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren noch etwa 2700 Exemplare bei der französischen Armee vorhanden, davon noch 534 bei Frontverbänden. Der Rest wurde in Ausbildungseinheiten genutzt oder war in Depots eingelagert. Sie waren im Kampfeinsatz den deutschen Panzern völlig unterlegen. 1940 erbeutete die Wehrmacht im Westfeldzug 1704 Panzer. Nur rund 500 bis 600 Panzer wurden im Pariser Renault-Werk generalüberholt und wieder als Panzer eingesetzt. Sie wurden als Panzerkampfwagen 17R 730(f) oder Panzerkampfwagen 18R 730(f) bezeichnet. Wehrmacht und Waffen-SS setzten die Panzer für Sicherungsaufgaben in besetzten Gebieten ein. Die Luftwaffe setzte 100 Panzer für die Sicherung von Fliegerhorsten ein.
Die Wehrmacht setzte zahlreiche FT-Türme, von nicht instandgesetzten Panzern, in Bunkeranlagen am Atlantikwall ein. Während des Afrikafeldzuges wurden FT-Türme auch in den Ringständen vor Tobruk verwendet.
Noch im April 1945 wurden drei FT der Fliegerhorstsicherung aus Rotenburg zum Kampf gegen sich nähernde britische Truppen ostwärts Verden in Marsch gesetzt. Sie wurden im Gefechtsstreifen der 7./Marinegrenadierregiment 5 in der Nähe von Südkampen von den Besatzungen einsatzfähig aufgegeben und von der A Company KRRC (King’s Royal Rifle Corps) erbeutet.
Der Renault FT bestand aus einer selbsttragenden Wanne mit einem mit Schrauben- und Blattfedern gefederten Kettenlaufwerk. Auf jeder Seite gab es hinten ein mittelgroßes Antriebsrad, vorne ein großes Führungsrad und dazwischen neun kleine Laufräder auf vier gefederten Drehgestellen. Das Führungsrad bestand aus Holz und war mit einem Stahlrand beschlagen. Die Kette rollte auf sechs Stützrollen zum Führungsrad. Sowohl die Wanne als auch der Geschützturm waren vernietet. Der Motor, das Getriebe und der 100 l fassende Kraftstofftank waren im Heck untergebracht. Der um 360° drehbare Turm saß davor auf der Wanne. Der Fahrer war vorn mittig untergebracht und erreichte seinen Platz durch eine beiderseits öffnende Luke auf der Vorderseite. Der Kommandant/Schütze im Turm hatte eine eigene Luke nach oben sowie eine im hinteren Teil des Turmes.
Aufgrund des recht weit vorn angebrachten Turms war der Panzer kopflastig und blieb während der Erprobung in schwerem Gelände häufig kopfüber in Senken, Trichtern und Gräben stecken. Auch in sehr matschigem Gelände war die Kopflastigkeit von großem Nachteil; der Vorderwagen neigte dazu, sich einzugraben. Gegen dieses Manko wurde am Heck ein Ausleger in Höhe des Treibrades angebracht. Dieser etwa einen Meter lange Ausleger konnte dann soweit beschwert werden, dass sich ein überzeugendes Fahrverhalten einstellte; allerdings ging das auf Kosten von Beschleunigung und Geschwindigkeit. Zum Transport konnte der Ausleger abgenommen werden.
Die Panzerung des FT war maximal 16 mm dick, horizontale Platte 8 mm und der Boden 6 mm. Der Turm war ebenfalls 16 mm dick gepanzert; nur der Berliet-Turm bot eine Panzerung von 22 mm.
Im Turm befanden sich zwei Öffnungen, um in Notfallsituationen im Nahkampf eine Pistole aus dem Fahrzeug heraus benutzen zu können.
Der FT wurde auf allen Kriegsschauplätzen als sehr wendiges und einsatztaugliches Kampffahrzeug beschrieben. Die Panzerung war zwar stark genug, um Gewehrprojektile nicht eindringen zu lassen, aber Splitter von der Innenseite der Panzerung konnten die Besatzung dennoch verletzen. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs wurde deutscherseits die Panzerbüchse Tankgewehr M1918 entwickelt, mit der die Panzerung, vor allem direkt vor dem Fahrer, durchschlagen werden konnte.
Der FT war leicht genug, um mit den damaligen Lastkraftwagen bis zum Einsatzort transportiert zu werden. Renault bot zu diesem Zweck den Lastkraftwagen Typ FU an. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 20 cm!
Das Modell beinhaltet keine Inneneinrichtung, die Außenelemente wurden dagegen gut detailliert, vor allem das in sich komplexe Fahrgestell mit Aufhängung jedes einzelnen Rades, Federung, Auspuffanlage u.ä. Elementen, drehbarer Turm mit 37mm-Geschütz; ein Spaten; Klappen des Motorraumes, Einstiegsluken und Scharniere als separate, mit zusätzlichen Kartonschichten verstärkte (= plastische Wirkung) Elemente, markanter Ausleger am Heck des Fahrzeugs...
* Zusätzlich kann ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können Nieten, Sechskant-Schraubenköpfe und –Mutter in div. Größen bestellt werden. Ihr Einsatz lässt Oberflächen „plastischer“ (dreidimensional) und Verbindungen von Elementen, bzw. Baugruppen noch originalgetreuer wirken.
Feine Computergraphik und frische, gut zusammengestellte Farben (khaki/gelb/brauner Tarnanstrich der polnischen Streitkräfte der 30er in dem sog. „japanischen Muster“).