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Ford M151 MUTT mit einachsigem Anhänger und Ausrüstung 1:25 präzise, äußerst selten, ANGEBOT
NEU
Eine Produktion, die ihrer Zeit weit voraus war: Ford M151 MUTT mit einachsigem Anhänger und Ausrüstung (Mörser, Kraftstoffkanister, Munitionskiste mit zwei Mörsergranaten) als Präzisions-Kartonmodellbausatz des polnischen Verlages PPHU Agwipo (Nr.1) aus Lodz im Maßstab 1:25 aus dem Jahr 1994.
Modellkonstruktion: Dariusz Goldyn und Piotr Mazurek.
Ford M151 MUTT ist eine US-amerikanische Militärgeländewagenbaureihe. Sie ersetzte beim US-Heer ab 1959 den im Zweiten Weltkrieg bekannt gewordenen Willys MB sowie dessen Nachfolgemodell M38. Das Akronym MUTT steht für Military Utility Tactical Truck.
Auch wenn der Ford M151 äußerlich seinen Vorgängern sehr ähnlich ist, so ist er doch ein neu entwickeltes Fahrzeug. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat er keinen Leiterrahmen mit Starrachsen an Blattfedern und aufgesetzter Karosserie, sondern eine selbsttragende Karosserie mit Einzelradaufhängung und Schraubenfedern.
Allgemein bezeichnet man nur alle Fahrzeuge mit Willys-Herkunft als Jeep, der Ford MUTT wird nicht als Jeep geführt.
Der Ford MUTT (interne Bezeichnung der US-Streitkräfte: M151 Series) wurde in den Jahren von 1964 bis 1976 zu etwa 100.000 Stück für verschiedene Armeen geliefert, den größten Teil erhielt die US Army. Die M151 wurden als Ersatz für die M38-Willys-Jeeps sowie für die Willys-MB-Jeeps aus dem Zweiten Weltkrieg beschafft.
Der ursprüngliche M151 war für ungeübte Fahrer bei schneller Kurvenfahrt ein Sicherheitsrisiko, insbesondere bei unbelasteter Hinterachse. Bei der US Army war die Teilnahme an einer Lehrfilmvorführung über die „Jeepgefahren“ Pflicht, bevor man diese Fahrzeuge bewegen durfte. Mit dem M151 A2 wurde die hintere Pendelachse durch eine Schräglenkerachse ersetzt, die das Problem milderte, zusätzlich wurden etliche Fahrzeuge mit Überrollkäfigen ausgestattet. Das US-Verteidigungsministerium erkannte aber das Fahrzeug als nicht geeignet für den zivilen Gebrauch und hohe Geschwindigkeiten. Ab 1973 wurden daher die Chassis aller ausgemusterten M151 zerstört – auch Länder, die M151 über Militärhilfe erhalten hatten, folgten dieser Form der Demilitarisierung. Die intakt verbliebenen Komponenten wie Motor und Getriebe wurden von einigen Unternehmen in neue Chassis eingebaut, signifikante Produktionszahlen aber nie erreicht.
In der dritten Folge der zweiten Staffel der deutschen Fernsehsendung Steel Buddies – Stahlharte Geschäfte berichtete der Unternehmer Michael Manousakis, es sei ihm gelungen, in Saudi-Arabien rund 500 solcher Fahrzeuge zu ersteigern. Damit sei er der einzige Händler in Europa, der diese Fahrzeuge verkaufe. Die Fahrzeuge werden einzeln restauriert (teilweise auch aus mehreren Exemplaren zusammengesetzt), da sie zwar keine komplett zerstörten Chassis aufweisen, jedoch nicht fahrbereit sind.
Ab 1985 wurden die M151 bei den US-Streitkräften durch die neuen Humvees ersetzt. Heute findet man sie noch vereinzelt bei einigen Armeen, wie beispielsweise in Israel. Die US Army hat aus Gründen der Traditionspflege noch einige M151 in ihrem Bestand. (danke Wikipedia!)
Kurz nach der Wende entstanden in Polen zahlreiche Ein-Man-Verlage, u.a. Halinski, GPM, Fly Model, Design, WiG, ModelCard, Warta, Alfa, die dem staatlich gefördertem Maly Modelarz Parole bieten wollten. Einige haben es geschafft und erreichten im Laufe der Zeit ein Bekanntheitsgrad weit über Polens Grenzen hinaus, einige verschwanden ohne erwähnenswerter Hinterlassenschaften aus der Bildfläche nach der einer-zwei Ausgaben ihrer Bögen.
Die Firma PPHU Agwipo gehört auch zu den kometenhaften Verlagen, die nur ein Modell herausbrachte, sie verewigte sich aber auf dem polnischen Kartonmodell-Firmament mit dieser bemerkenswerten Produktion. Seit ihrer Entstehung sind genau 30 Jahre vergangen, sie wurde noch per Hand gezeichnet, gilt aber bis heute als ein äußerst seltenes Kultmodell. Auf 4 Bögen A3 wurden dargestellt: präzise ausgearbeiteter Geländewagen mit Inneneinrichtung, Motormodell unter aufklappbarer Motorhaube, Reifenprofilen als separate Elemente, einachsiger Anhänger mit ausklappbarer Stütze, Mörser (zerlegbar für den Transport) mit zwei Mörsergranaten, Munitionskiste, zwei Kraftstoffkanister…
Modelllänge: 13,5 cm (M151) + ca. 11 cm (Anhänger)!
Dunkelgrüne Tarnbemalung, Offsetdruck.
Professionelle Explosions-Bauzeichnungen auf zwei DIN A3-Bögen, und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Ein gut gebautes Modell (s. Bilder) aus diesem Bausatz kann auch gekauft werden ("fertiggebautes Modell: Ford M151 MUTT mit einachsigem Anhänger und Ausrüstung 1:25 ")!
Modellkonstruktion: Dariusz Goldyn und Piotr Mazurek.
Ford M151 MUTT ist eine US-amerikanische Militärgeländewagenbaureihe. Sie ersetzte beim US-Heer ab 1959 den im Zweiten Weltkrieg bekannt gewordenen Willys MB sowie dessen Nachfolgemodell M38. Das Akronym MUTT steht für Military Utility Tactical Truck.
Auch wenn der Ford M151 äußerlich seinen Vorgängern sehr ähnlich ist, so ist er doch ein neu entwickeltes Fahrzeug. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat er keinen Leiterrahmen mit Starrachsen an Blattfedern und aufgesetzter Karosserie, sondern eine selbsttragende Karosserie mit Einzelradaufhängung und Schraubenfedern.
Allgemein bezeichnet man nur alle Fahrzeuge mit Willys-Herkunft als Jeep, der Ford MUTT wird nicht als Jeep geführt.
Der Ford MUTT (interne Bezeichnung der US-Streitkräfte: M151 Series) wurde in den Jahren von 1964 bis 1976 zu etwa 100.000 Stück für verschiedene Armeen geliefert, den größten Teil erhielt die US Army. Die M151 wurden als Ersatz für die M38-Willys-Jeeps sowie für die Willys-MB-Jeeps aus dem Zweiten Weltkrieg beschafft.
Der ursprüngliche M151 war für ungeübte Fahrer bei schneller Kurvenfahrt ein Sicherheitsrisiko, insbesondere bei unbelasteter Hinterachse. Bei der US Army war die Teilnahme an einer Lehrfilmvorführung über die „Jeepgefahren“ Pflicht, bevor man diese Fahrzeuge bewegen durfte. Mit dem M151 A2 wurde die hintere Pendelachse durch eine Schräglenkerachse ersetzt, die das Problem milderte, zusätzlich wurden etliche Fahrzeuge mit Überrollkäfigen ausgestattet. Das US-Verteidigungsministerium erkannte aber das Fahrzeug als nicht geeignet für den zivilen Gebrauch und hohe Geschwindigkeiten. Ab 1973 wurden daher die Chassis aller ausgemusterten M151 zerstört – auch Länder, die M151 über Militärhilfe erhalten hatten, folgten dieser Form der Demilitarisierung. Die intakt verbliebenen Komponenten wie Motor und Getriebe wurden von einigen Unternehmen in neue Chassis eingebaut, signifikante Produktionszahlen aber nie erreicht.
In der dritten Folge der zweiten Staffel der deutschen Fernsehsendung Steel Buddies – Stahlharte Geschäfte berichtete der Unternehmer Michael Manousakis, es sei ihm gelungen, in Saudi-Arabien rund 500 solcher Fahrzeuge zu ersteigern. Damit sei er der einzige Händler in Europa, der diese Fahrzeuge verkaufe. Die Fahrzeuge werden einzeln restauriert (teilweise auch aus mehreren Exemplaren zusammengesetzt), da sie zwar keine komplett zerstörten Chassis aufweisen, jedoch nicht fahrbereit sind.
Ab 1985 wurden die M151 bei den US-Streitkräften durch die neuen Humvees ersetzt. Heute findet man sie noch vereinzelt bei einigen Armeen, wie beispielsweise in Israel. Die US Army hat aus Gründen der Traditionspflege noch einige M151 in ihrem Bestand. (danke Wikipedia!)
Kurz nach der Wende entstanden in Polen zahlreiche Ein-Man-Verlage, u.a. Halinski, GPM, Fly Model, Design, WiG, ModelCard, Warta, Alfa, die dem staatlich gefördertem Maly Modelarz Parole bieten wollten. Einige haben es geschafft und erreichten im Laufe der Zeit ein Bekanntheitsgrad weit über Polens Grenzen hinaus, einige verschwanden ohne erwähnenswerter Hinterlassenschaften aus der Bildfläche nach der einer-zwei Ausgaben ihrer Bögen.
Die Firma PPHU Agwipo gehört auch zu den kometenhaften Verlagen, die nur ein Modell herausbrachte, sie verewigte sich aber auf dem polnischen Kartonmodell-Firmament mit dieser bemerkenswerten Produktion. Seit ihrer Entstehung sind genau 30 Jahre vergangen, sie wurde noch per Hand gezeichnet, gilt aber bis heute als ein äußerst seltenes Kultmodell. Auf 4 Bögen A3 wurden dargestellt: präzise ausgearbeiteter Geländewagen mit Inneneinrichtung, Motormodell unter aufklappbarer Motorhaube, Reifenprofilen als separate Elemente, einachsiger Anhänger mit ausklappbarer Stütze, Mörser (zerlegbar für den Transport) mit zwei Mörsergranaten, Munitionskiste, zwei Kraftstoffkanister…
Modelllänge: 13,5 cm (M151) + ca. 11 cm (Anhänger)!
Dunkelgrüne Tarnbemalung, Offsetdruck.
Professionelle Explosions-Bauzeichnungen auf zwei DIN A3-Bögen, und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Ein gut gebautes Modell (s. Bilder) aus diesem Bausatz kann auch gekauft werden ("fertiggebautes Modell: Ford M151 MUTT mit einachsigem Anhänger und Ausrüstung 1:25 ")!