Startseite » Flugzeugträger USS Hornet CV-8 in 3 option. Ausrüstungszuständen 1:300 extrem hoch 5! KOMPLETTSATZ

Flugzeugträger USS Hornet CV-8 in 3 option. Ausrüstungszuständen 1:300 extrem hoch 5! KOMPLETTSATZ
US-amerikanischer Flugzeugträger USS Hornet CV-8 in einer von drei optionalen Ausrüstungsversionen (Luftangriff auf Tokio, Seeschlacht um Midway oder Seeschlacht um Santa Cruz) als Extrempräzisions5-Kartonmodellbausatz des Szkutnik-Verlages (Nr. 002 – 1/2017) im Maßstab 1:300. Bei diesem Bausatz handelt es sich um umskalierte (verkleinerte) USS Hornet 1:200 des Szkutnik-Verlages Nr. 001/2017 inklusiv sämtliche Zurüstteile/-Sätze
Bei diesem Modell habe ich mir erlaubt, eine weitere Stufe der Klassifikation der Kartonmodellbausätze einzuführen, die Extrempräzisions5-Klasse. Ohne jemanden zu nah treten zu wollen, können einige Details dieser Modellkonstruktion mit üblichen Modellbaumitteln nicht verbaut werden – sie sind zu klein. Eine Erleichterung dabei bieten die feinsten Details, die diesem KOMPLETTSATZ in gelaserter Form beigelegt sind.
Modellkonstruktion: Adam Rutkowski, der sein Debüt mit der IJN Ise (Angraf-Verlag) bereits vor ca. 5 Jahren hatte.
Die USS Hornet (CV-8) war ein Flugzeugträger der US-Marine. Er gehörte zu den Trägern der Yorktown-Klasse und kam während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz. Von ihm starteten 1942 die am Doolittle Raid beteiligten Bomber.
Der Flugzeugträger wurde am 14. Dezember 1940 in Newport News, Virginia, fertiggestellt und am 20. Oktober 1941 in Dienst gestellt. Erster Kommandant war Captain Marc A. Mitscher.
Am 2. Februar 1942 verließ die Hornet den Hafen in Norfolk mit zwei B-25-Bombern an Bord. Zum Erstaunen der Besatzung starteten die Flugzeuge auf hoher See zu einem Übungseinsatz. Später sollte sich dies als Probe für die Operation Doolittle Raid herausstellen.
Zwei Monate später machte sich die Hornet mit 16 B-25-Bombern und 134 Mann Bomberbesatzungen auf den Weg nach Japan, um einen Bombenangriff auf Japan (Doolittle Raid) durchzuführen.
Am 11. April wurde das Luftschiff L-8 von San Francisco aus entsandt, um 136 kg (300 lbs) Ersatzteile zur Hornet zu bringen. Sie wurden für die B-25 benötigt. Das Abseilen der Fracht erforderte genaues Manövrieren, da fast das gesamte Deck mit den Flugzeugen zugestellt war, die wegen ihrer Größe nicht unter Deck gebracht werden konnten.
Am 13. April schloss sich der Flugzeugträger bei den Midwayinseln mit der USS Enterprise und den Kreuzern und Zerstörern der Task Force 16 zusammen. Ursprünglich sollte der Verband bis etwa 400 Seemeilen vor die japanische Küste vordringen, jedoch wurde er am 18. April von dem japanischen Patrouillenboot Nitto Maru entdeckt und gemeldet. Deshalb entschied Admiral William F. Halsey, die Operation Doolittle Raid sofort zu starten.
Ihr Verband kreuzte am 26. Oktober 1942 bei den Santa-Cruz-Inseln, um die japanische Flotte abzufangen. Nach erfolgreicher Aufklärung des japanischen Verbandes startete sie ihre 54 Flugzeuge in zwei Wellen.
Die Japaner griffen ihrerseits selbst den amerikanischen Verband mit Torpedobombern und Sturzkampfflugzeugen an. Warnmeldungen erreichten die Gruppe zu spät. Um 9:10 Uhr Ortszeit erhielt die Hornet einen ersten Bombentreffer auf der Steuerbordseite des Flugdecks. Drei Minuten später durchschlug ein abstürzendes japanisches Flugzeug das Flugdeck, das außerdem noch drei Bomben mitführte, von denen zwei mit je 50 kg beim Einschlag detonierten. Sieben Minuten später prallte ein weiteres Flugzeug der Japaner in die vordere Geschützbatterie an der Backbordseite und explodierte. In beiden Fällen blieb ungeklärt, ob die Piloten – tödlich getroffen – ihre Flugzeuge vorsätzlich auf den Träger stürzten oder ob es sich um Unfälle im Kampfgeschehen handelte.
Schleppversuche durch den Schweren Kreuzer Northampton misslangen wegen der andauernden Angriffe der Japaner. Man erkannte, dass das Schiff nicht mehr zu retten war, da es stark brannte, und gab den Begleitzerstörern Mustin und Anderson den Befehl zum Versenken des Schiffs. Sie schossen neun Torpedos und ca. 300 Granaten vom Kaliber 127 mm auf die Hornet ab. Dies reichte für ein schnelles Sinken des Trägers aber nicht aus, die Hornet wurde daraufhin ihrem Schicksal überlassen.
Letztlich gaben ihr die japanischen Zerstörer Makigumo und Akigumo mit vier Long-Lance-Torpedos den Fangschuss. Die USS Hornet sank am 27. Oktober 1942 gegen 1:35 Uhr Ortszeit vor den Santa-Cruz Inseln auf 5000 Meter Tiefe.
Der Großteil der Besatzung konnte durch die Begleitschiffe übernommen und so gerettet werden; trotzdem starben 111 Mann, 108 wurden verwundet.
Für ihre Einsätze erhielt die Hornet vier Battle Stars. (danke Wikipedia!)
Modelllänge des Vollrumpfmodells (baubar aber auch als Wasserlinienmodell): 84 cm!
Das Modell ist Ergebnis einer Diskussion zwischen dem Konstrukteur und zahlreichen Kartonmodellbauern während eines Probebaus dieses Modells, allerdings im 1:300, der auf polnischem Kartonmodellbau-Forum Konradus seit 2013 stattfand. Viele Verbesserungen, Korrekturen und gar neuen Ideen für das 1:200-Modell entstanden während des Probebaus in Form von Versuchen/“Experimenten“ und Beiträgen/Vorschlägen von Kartonmodellbauern.
So wurden z.B. die Ausschneidebögen auf vier verschiedenen Papierstärken gedruckt und die Skelett- und Deckelemente wurden auf selbstklebendem Papier gedruckt (dies soll die Montage denjenigen Modellbauern erleichtern, die sich für den Bau ohne LC-Sätze entscheiden, in dem, dass diese großflächigen Elemente ohne Klebereinsatz mit Karton verstärkt werden können, was sich positiv auf Gradlinigkeit und Symmetrie der Skelettkonstruktion auswirkt (große Flächen, die mit Klebstoff behandelt wurden, verursachen nach Austrocknen oft Verkanten/Verschränken von Skelettelementen). Dies wird nun durch Einsatz von selbstklebenden Elemente vermieden).
Konturen von einigen Bauelementen wurden auf Rückseite platziert - so gibt es auf Vorderseiten keine schwarzen Umrisslinien. Die Außenhautsegmente der Bordwände wurden mit viel Zusatzlänge entworfen, so werden sie aufs „Passmaß“ zugeschnitten, erst nachdem sie an das Modell angepasst wurden.
In diesem Modell können nicht nur bewegbare Flugzeug-Aufzüge, sondern auch (optional) volle und äußerst gut detaillierte Inneneinrichtungen der Hangars nachgebaut werden.
Der Bausatz beinhaltet 88 Flugzeugmodelle (36x Wildcat, 21x Dauntless, 15x Devastator und 16x Mitchell und zwar bei Dauntless wahlweise mit geschlossenen oder geöffneten Luftbremsen). Die Flugzeuge können in verschieden Formationen aufgestellt werden und wurden deshalb entsprechend gekennzeichnet und farblich dargestellt (Mitchell mit rot-weißen Streifen auf Leitwerken -Luftangriff auf Tokyo des Geschwaders von J.H. Doolittle; ohne Streifen, dafür aber mit größeren Sternen der USAAF -Seeschlachten Midway und Santa Cruz). Einige Flugzeuge, wie z.B. B-25 mit Seitennummer 11 also die „Hari Carrier” oder ein Flugzeug des 89. Aufklärungsgeschwaders von Kpt. C. Ross Greening’a (Sonderzeichnung einer Dame in knapper Bekleidung), oder „The Raptured Duck” der 95. Bombergeschwaders von Hptm. Ted W. Lawson bekamen individuelle und originalgetreue Bemalungsmuster …die am besten jedoch durch Lupe zu bewundern sind.
Entsprechend zu den Bemalungsmustern der drei Flugzeugformationen wurden auch entsprechende Radaranlagen zur Verfügung gestellt, so dass die Trägerdarstellung exakt einem von den drei Zeitpunkten seiner Ausrüstung entspricht.
10 103 Bauelemente + Zurüstteile (in Form von Schablonenzeichnungen) auf 50 A3-Ausschneidebögen und 13 A3-Bögen mit übersichtlichen und aussagekräftigen General- und Montagezeichnungen.
Die Flugdecks auf Klebepapier fanden unter den Kartonmodellbauern wegen seiner Farbe geteiltes Echo. Der Szkutnik-Verlag hat deshalb alternative Decks auf "normalem" Karton nachgedruckt, die jedem Bausatz nun automatisch beigelegt werden - jeden kann entscheiden, welche Flugdecks (es sei denn, er entscheidet sich für gravierte LC-Flugdecks) er einsetzt.
Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze und die meisten noch zusätzlich in weißer oder grauer Bemalung) können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
Folgende Zurüstsätze liegen dem KOMPLETTSATZ bei:
* Ein Ankerkettensatz!
** Ein Spantensatz!
*** Ein LC-Relingsatz!
**** Ein Lasercutsatz mit sämtlichen Fachwerken und Stützen der Schiffskonstruktion!
***** Ein LC-Zurüstsatz mit Elementen der Flugzeugaufzüge!
****** Ein gravierter LC-Satz mit Schiffstüren!
******* Ein LC-Satz mit Niedergängen und einigen Details!
******** Ein gravierter Lasercut-Decksatz aus maßstabgerechtem dünnem Holz kann zusätzlich bestellt werden!
********* Ein LC-Satz mit Waffensystemen (35x 20mm-Oerlikon, 6x DL-017 Mk.51, 5x Flak 4x28mm, 6x 127mm Mk.24)!
Modernste, feine Graphik, originalgetreue Tarnbemalung des Trägers („wellenförmige“ Tarnbemalung der Bordwände, differenzierte und äußerst feine Bemalung der Deckflugzeuge), Offsetdruck. Jeden von dem Bausätzen und Zurüstteilen wurde mit einem Hologramm-Zeichen versehen.
Die Geschichte des Trägers wurde in polnischer, englischer und deutscher Sprache, die Bauanleitung (die sich in Form von kurzen Hinweisen bei entsprechenden Zeichnungen befindet) wurde nur Polnisch verfasst, kann aber gegen Zuschlag übersetzt werden.
Bei diesem Modell habe ich mir erlaubt, eine weitere Stufe der Klassifikation der Kartonmodellbausätze einzuführen, die Extrempräzisions5-Klasse. Ohne jemanden zu nah treten zu wollen, können einige Details dieser Modellkonstruktion mit üblichen Modellbaumitteln nicht verbaut werden – sie sind zu klein. Eine Erleichterung dabei bieten die feinsten Details, die diesem KOMPLETTSATZ in gelaserter Form beigelegt sind.
Modellkonstruktion: Adam Rutkowski, der sein Debüt mit der IJN Ise (Angraf-Verlag) bereits vor ca. 5 Jahren hatte.
Die USS Hornet (CV-8) war ein Flugzeugträger der US-Marine. Er gehörte zu den Trägern der Yorktown-Klasse und kam während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik zum Einsatz. Von ihm starteten 1942 die am Doolittle Raid beteiligten Bomber.
Der Flugzeugträger wurde am 14. Dezember 1940 in Newport News, Virginia, fertiggestellt und am 20. Oktober 1941 in Dienst gestellt. Erster Kommandant war Captain Marc A. Mitscher.
Am 2. Februar 1942 verließ die Hornet den Hafen in Norfolk mit zwei B-25-Bombern an Bord. Zum Erstaunen der Besatzung starteten die Flugzeuge auf hoher See zu einem Übungseinsatz. Später sollte sich dies als Probe für die Operation Doolittle Raid herausstellen.
Zwei Monate später machte sich die Hornet mit 16 B-25-Bombern und 134 Mann Bomberbesatzungen auf den Weg nach Japan, um einen Bombenangriff auf Japan (Doolittle Raid) durchzuführen.
Am 11. April wurde das Luftschiff L-8 von San Francisco aus entsandt, um 136 kg (300 lbs) Ersatzteile zur Hornet zu bringen. Sie wurden für die B-25 benötigt. Das Abseilen der Fracht erforderte genaues Manövrieren, da fast das gesamte Deck mit den Flugzeugen zugestellt war, die wegen ihrer Größe nicht unter Deck gebracht werden konnten.
Am 13. April schloss sich der Flugzeugträger bei den Midwayinseln mit der USS Enterprise und den Kreuzern und Zerstörern der Task Force 16 zusammen. Ursprünglich sollte der Verband bis etwa 400 Seemeilen vor die japanische Küste vordringen, jedoch wurde er am 18. April von dem japanischen Patrouillenboot Nitto Maru entdeckt und gemeldet. Deshalb entschied Admiral William F. Halsey, die Operation Doolittle Raid sofort zu starten.
Ihr Verband kreuzte am 26. Oktober 1942 bei den Santa-Cruz-Inseln, um die japanische Flotte abzufangen. Nach erfolgreicher Aufklärung des japanischen Verbandes startete sie ihre 54 Flugzeuge in zwei Wellen.
Die Japaner griffen ihrerseits selbst den amerikanischen Verband mit Torpedobombern und Sturzkampfflugzeugen an. Warnmeldungen erreichten die Gruppe zu spät. Um 9:10 Uhr Ortszeit erhielt die Hornet einen ersten Bombentreffer auf der Steuerbordseite des Flugdecks. Drei Minuten später durchschlug ein abstürzendes japanisches Flugzeug das Flugdeck, das außerdem noch drei Bomben mitführte, von denen zwei mit je 50 kg beim Einschlag detonierten. Sieben Minuten später prallte ein weiteres Flugzeug der Japaner in die vordere Geschützbatterie an der Backbordseite und explodierte. In beiden Fällen blieb ungeklärt, ob die Piloten – tödlich getroffen – ihre Flugzeuge vorsätzlich auf den Träger stürzten oder ob es sich um Unfälle im Kampfgeschehen handelte.
Schleppversuche durch den Schweren Kreuzer Northampton misslangen wegen der andauernden Angriffe der Japaner. Man erkannte, dass das Schiff nicht mehr zu retten war, da es stark brannte, und gab den Begleitzerstörern Mustin und Anderson den Befehl zum Versenken des Schiffs. Sie schossen neun Torpedos und ca. 300 Granaten vom Kaliber 127 mm auf die Hornet ab. Dies reichte für ein schnelles Sinken des Trägers aber nicht aus, die Hornet wurde daraufhin ihrem Schicksal überlassen.
Letztlich gaben ihr die japanischen Zerstörer Makigumo und Akigumo mit vier Long-Lance-Torpedos den Fangschuss. Die USS Hornet sank am 27. Oktober 1942 gegen 1:35 Uhr Ortszeit vor den Santa-Cruz Inseln auf 5000 Meter Tiefe.
Der Großteil der Besatzung konnte durch die Begleitschiffe übernommen und so gerettet werden; trotzdem starben 111 Mann, 108 wurden verwundet.
Für ihre Einsätze erhielt die Hornet vier Battle Stars. (danke Wikipedia!)
Modelllänge des Vollrumpfmodells (baubar aber auch als Wasserlinienmodell): 84 cm!
Das Modell ist Ergebnis einer Diskussion zwischen dem Konstrukteur und zahlreichen Kartonmodellbauern während eines Probebaus dieses Modells, allerdings im 1:300, der auf polnischem Kartonmodellbau-Forum Konradus seit 2013 stattfand. Viele Verbesserungen, Korrekturen und gar neuen Ideen für das 1:200-Modell entstanden während des Probebaus in Form von Versuchen/“Experimenten“ und Beiträgen/Vorschlägen von Kartonmodellbauern.
So wurden z.B. die Ausschneidebögen auf vier verschiedenen Papierstärken gedruckt und die Skelett- und Deckelemente wurden auf selbstklebendem Papier gedruckt (dies soll die Montage denjenigen Modellbauern erleichtern, die sich für den Bau ohne LC-Sätze entscheiden, in dem, dass diese großflächigen Elemente ohne Klebereinsatz mit Karton verstärkt werden können, was sich positiv auf Gradlinigkeit und Symmetrie der Skelettkonstruktion auswirkt (große Flächen, die mit Klebstoff behandelt wurden, verursachen nach Austrocknen oft Verkanten/Verschränken von Skelettelementen). Dies wird nun durch Einsatz von selbstklebenden Elemente vermieden).
Konturen von einigen Bauelementen wurden auf Rückseite platziert - so gibt es auf Vorderseiten keine schwarzen Umrisslinien. Die Außenhautsegmente der Bordwände wurden mit viel Zusatzlänge entworfen, so werden sie aufs „Passmaß“ zugeschnitten, erst nachdem sie an das Modell angepasst wurden.
In diesem Modell können nicht nur bewegbare Flugzeug-Aufzüge, sondern auch (optional) volle und äußerst gut detaillierte Inneneinrichtungen der Hangars nachgebaut werden.
Der Bausatz beinhaltet 88 Flugzeugmodelle (36x Wildcat, 21x Dauntless, 15x Devastator und 16x Mitchell und zwar bei Dauntless wahlweise mit geschlossenen oder geöffneten Luftbremsen). Die Flugzeuge können in verschieden Formationen aufgestellt werden und wurden deshalb entsprechend gekennzeichnet und farblich dargestellt (Mitchell mit rot-weißen Streifen auf Leitwerken -Luftangriff auf Tokyo des Geschwaders von J.H. Doolittle; ohne Streifen, dafür aber mit größeren Sternen der USAAF -Seeschlachten Midway und Santa Cruz). Einige Flugzeuge, wie z.B. B-25 mit Seitennummer 11 also die „Hari Carrier” oder ein Flugzeug des 89. Aufklärungsgeschwaders von Kpt. C. Ross Greening’a (Sonderzeichnung einer Dame in knapper Bekleidung), oder „The Raptured Duck” der 95. Bombergeschwaders von Hptm. Ted W. Lawson bekamen individuelle und originalgetreue Bemalungsmuster …die am besten jedoch durch Lupe zu bewundern sind.
Entsprechend zu den Bemalungsmustern der drei Flugzeugformationen wurden auch entsprechende Radaranlagen zur Verfügung gestellt, so dass die Trägerdarstellung exakt einem von den drei Zeitpunkten seiner Ausrüstung entspricht.
10 103 Bauelemente + Zurüstteile (in Form von Schablonenzeichnungen) auf 50 A3-Ausschneidebögen und 13 A3-Bögen mit übersichtlichen und aussagekräftigen General- und Montagezeichnungen.
Die Flugdecks auf Klebepapier fanden unter den Kartonmodellbauern wegen seiner Farbe geteiltes Echo. Der Szkutnik-Verlag hat deshalb alternative Decks auf "normalem" Karton nachgedruckt, die jedem Bausatz nun automatisch beigelegt werden - jeden kann entscheiden, welche Flugdecks (es sei denn, er entscheidet sich für gravierte LC-Flugdecks) er einsetzt.
Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze und die meisten noch zusätzlich in weißer oder grauer Bemalung) können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
Folgende Zurüstsätze liegen dem KOMPLETTSATZ bei:
* Ein Ankerkettensatz!
** Ein Spantensatz!
*** Ein LC-Relingsatz!
**** Ein Lasercutsatz mit sämtlichen Fachwerken und Stützen der Schiffskonstruktion!
***** Ein LC-Zurüstsatz mit Elementen der Flugzeugaufzüge!
****** Ein gravierter LC-Satz mit Schiffstüren!
******* Ein LC-Satz mit Niedergängen und einigen Details!
******** Ein gravierter Lasercut-Decksatz aus maßstabgerechtem dünnem Holz kann zusätzlich bestellt werden!
********* Ein LC-Satz mit Waffensystemen (35x 20mm-Oerlikon, 6x DL-017 Mk.51, 5x Flak 4x28mm, 6x 127mm Mk.24)!
Modernste, feine Graphik, originalgetreue Tarnbemalung des Trägers („wellenförmige“ Tarnbemalung der Bordwände, differenzierte und äußerst feine Bemalung der Deckflugzeuge), Offsetdruck. Jeden von dem Bausätzen und Zurüstteilen wurde mit einem Hologramm-Zeichen versehen.
Die Geschichte des Trägers wurde in polnischer, englischer und deutscher Sprache, die Bauanleitung (die sich in Form von kurzen Hinweisen bei entsprechenden Zeichnungen befindet) wurde nur Polnisch verfasst, kann aber gegen Zuschlag übersetzt werden.