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Fernrakete „Aggregat 4“ den Versionen V2 mit Startwagen, A4b (Vorläufer A9) und „Bumper“-Zweistufenrakete jeweils mit Starttisch 1:50 präzise
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Was auf den ersten Blick, wie ein Aktenstapel aussieht, erstellt sich nach näherem Betrachten als ein Extrempräzise-Kartonmodellbausatz des Verlages H. W. Grebenstein aus Borken im Maßstab 1:50: Fernrakete „Aggregat 4“ den Versionen V2 mit Startwagen, A4b (Vorläufer A9) und „Bumper“-Zweistufenrakete jeweils mit Starttisch.
Modellkonstruktionen: Hans Werner Grebenstein aus Borken.
Aggregat 4 (A4), vor allem unter dem nationalsozialistischen Propagandabegriff V2 bekannt, war die Typenbezeichnung der im Jahr 1942 weltweit ersten funktionsfähigen ballistischen Rakete mit Flüssigkeitstriebwerk.[6] Sie war als Fernrakete mit großer Reichweite konzipiert und das erste von Menschen konstruierte Objekt, das die Grenze zum Weltraum durchstieß – nach Definition des internationalen Luftsportverbandes FAI 100 Kilometer Höhe (Kármán-Linie). Die A4 bildete ab Mitte 1945 die Ausgangsbasis der Raumfahrtentwicklungen der USA und der Sowjetunion.
Die Boden-Boden-Rakete A4 wurde im Deutschen Reich in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVP) auf Usedom ab 1939 unter der Leitung von Wernher von Braun entwickelt und kam im Zweiten Weltkrieg ab 1944 in großer Zahl zum Einsatz. Neben der flugzeugähnlichen Fieseler Fi 103, genannt V1, bezeichnete die NS-Propaganda auch die Rakete A4 als kriegsentscheidende „Wunderwaffe“. Im August 1944 wurde sie von Propagandaminister Joseph Goebbels erstmals intern und im Oktober 1944 öffentlich zur Vergeltungswaffe 2, kurz V2, erklärt. In der deutschen Presse war spätestens ab Dezember 1944 von der Fernwaffe „V 2“ die Rede.[8] Die Starteinheiten von Wehrmacht und SS nannten sie schlicht „Das Gerät“. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 13 Ausschneidebögen A4 in schwarz-weißer Druckweise mit Hinweisen auf die Bemalung der Raketen „V2“ und „Bumper“, für die Rakete „A4b“ existiert dagegen kein Farbschema + 5 Bogen mit deutscher Baubeschreibung und 17 kleinen aber präzise erstellten und gut lesbaren Bauzeichnungen.
Modellkonstruktionen: Hans Werner Grebenstein aus Borken.
Aggregat 4 (A4), vor allem unter dem nationalsozialistischen Propagandabegriff V2 bekannt, war die Typenbezeichnung der im Jahr 1942 weltweit ersten funktionsfähigen ballistischen Rakete mit Flüssigkeitstriebwerk.[6] Sie war als Fernrakete mit großer Reichweite konzipiert und das erste von Menschen konstruierte Objekt, das die Grenze zum Weltraum durchstieß – nach Definition des internationalen Luftsportverbandes FAI 100 Kilometer Höhe (Kármán-Linie). Die A4 bildete ab Mitte 1945 die Ausgangsbasis der Raumfahrtentwicklungen der USA und der Sowjetunion.
Die Boden-Boden-Rakete A4 wurde im Deutschen Reich in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVP) auf Usedom ab 1939 unter der Leitung von Wernher von Braun entwickelt und kam im Zweiten Weltkrieg ab 1944 in großer Zahl zum Einsatz. Neben der flugzeugähnlichen Fieseler Fi 103, genannt V1, bezeichnete die NS-Propaganda auch die Rakete A4 als kriegsentscheidende „Wunderwaffe“. Im August 1944 wurde sie von Propagandaminister Joseph Goebbels erstmals intern und im Oktober 1944 öffentlich zur Vergeltungswaffe 2, kurz V2, erklärt. In der deutschen Presse war spätestens ab Dezember 1944 von der Fernwaffe „V 2“ die Rede.[8] Die Starteinheiten von Wehrmacht und SS nannten sie schlicht „Das Gerät“. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 13 Ausschneidebögen A4 in schwarz-weißer Druckweise mit Hinweisen auf die Bemalung der Raketen „V2“ und „Bumper“, für die Rakete „A4b“ existiert dagegen kein Farbschema + 5 Bogen mit deutscher Baubeschreibung und 17 kleinen aber präzise erstellten und gut lesbaren Bauzeichnungen.