Fast Platonische Körper – das wohltemperierte Dodekaeder
NEU
Und noch eine ungewöhnliche Produktion mit Wissenschaftlichem Hintergrund: Fast Platonische Körper – das wohltemperierte Dodekaeder als Kartonmodellbausatz des Verlages Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH aus dem Jahr 1997.
Modellkonstruktion: Christoph Pöppe.
Das Dodekaeder (von griech. Zwölfflächner; dt. auch (das) Zwölfflach) ist ein Körper mit zwölf Flächen. In der Regel ist damit ein platonischer Körper gemeint, nämlich das regelmäßige Pentagondodekaeder, ein Körper mit
12 kongruenten regelmäßigen Fünfecken
30 gleich langen Kanten, von denen jede die Seite von zwei Fünfecken ist
20 Ecken, in denen jeweils drei dieser Fünfecke zusammentreffen. (danke Wikipedia!)
Das Dodekaeder – den Fünfecks-Zwölfflächner – kannten schon die alten Griechen, und nachfolgende Mathematikgenerationen haben es erschöpfend erforscht. Was soll es dazu Neues geben?
Nichts, wenn man es ganz genau nimmt und auf perfektem Gleichmaß besteht. Dieser platonische Körper ist schön, aber unpraktisch: als Baustein nicht zu gebrauchen. Wenn man ihn aber ein bisschen verfälscht, entsteht doch etwas Neues. Mit geringen Abweichungen von der Idealform fügen sich mehrere Exemplare zu Ringen und ungewöhnlichen Kristallstrukturen, die ihrerseits in ihren Symmetrieeigenschaften den – unverfälschten – platonischen Körpern gleichen.
Diese merkwürdigen Strukturen können Sie selber zusammenbauen. Dieses Heft enthält das vollständige Baumaterial samt Anleitung und Erläuterungen. (Text aus diesem Heft entnommen)
Die Bauanleitung und Hintergrundinformationen zu den Modellen sind in deutscher Sprache verfasst.
Modellkonstruktion: Christoph Pöppe.
Das Dodekaeder (von griech. Zwölfflächner; dt. auch (das) Zwölfflach) ist ein Körper mit zwölf Flächen. In der Regel ist damit ein platonischer Körper gemeint, nämlich das regelmäßige Pentagondodekaeder, ein Körper mit
12 kongruenten regelmäßigen Fünfecken
30 gleich langen Kanten, von denen jede die Seite von zwei Fünfecken ist
20 Ecken, in denen jeweils drei dieser Fünfecke zusammentreffen. (danke Wikipedia!)
Das Dodekaeder – den Fünfecks-Zwölfflächner – kannten schon die alten Griechen, und nachfolgende Mathematikgenerationen haben es erschöpfend erforscht. Was soll es dazu Neues geben?
Nichts, wenn man es ganz genau nimmt und auf perfektem Gleichmaß besteht. Dieser platonische Körper ist schön, aber unpraktisch: als Baustein nicht zu gebrauchen. Wenn man ihn aber ein bisschen verfälscht, entsteht doch etwas Neues. Mit geringen Abweichungen von der Idealform fügen sich mehrere Exemplare zu Ringen und ungewöhnlichen Kristallstrukturen, die ihrerseits in ihren Symmetrieeigenschaften den – unverfälschten – platonischen Körpern gleichen.
Diese merkwürdigen Strukturen können Sie selber zusammenbauen. Dieses Heft enthält das vollständige Baumaterial samt Anleitung und Erläuterungen. (Text aus diesem Heft entnommen)
Die Bauanleitung und Hintergrundinformationen zu den Modellen sind in deutscher Sprache verfasst.