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DDR-Pritschenfahrzeug mit Plane Robur Garant 30 K Deutsche Post (Fernmeldebauamt)
NEU
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DDR-Pritschenfahrzeug mit Plane Robur Garant 30 K Deutsche Post (Fernmeldebauamt) als Kartonmodellbausatz des mdk-Verlages (Bestell-Nr.: 9350) im Maßstab 1:25.
Der Phänomen Granit 30k / Robur Garant 30k ist ein Lkw-Typ der VEB Robur-Werke Zittau. Der Typ Granit 32 bzw. Garant 32 war eine abgeleitete Ausführung mit Dieselmotor. Der Zweitonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau oberhalb des Barkas V 901/2 und unterhalb des IFA H3A angesiedelt.
Im Jahr 1953 begann als Nachfolger des Phänomen Granit 27 die Fertigung des Granit 30K. Er verfügte über einen verbesserten Ottomotor mit 40 kW Leistung, der im Wesentlichen aus den Bauteilen des Granit-27- und Granit-32-Motors bestand. Der neue Zusatz „k“ stand für „kopfgesteuert“, die 30 für 30 dl Hubraum. Außerdem wurde nun die schon seit längerem angekündigte Dieselvariante Granit 32 produziert. Beide Motoren verfügten neben der neuen OHV-Steuerung nun über Axial- anstatt Radialgebläse.
Äußerlich war der Granit 30K zunächst kaum von seinem Vorläufer zu unterscheiden. Dies änderte sich 1955, als das Fahrzeug eine neue Formgebung, dem damaligen Zeitgeschmack folgend, erhielt. Dabei wurde es auch mit einer Blinkanlage ausgestattet. Die Motorleistung wurde 1957 auf 44 kW erhöht. Ein Mangel der Fahrzeuge war die schwere Zugänglichkeit der Zündkerzen, die erst nach der Demontage des Luftführungskastens erreichbar waren.1958 wurde die Lenkung verbessert, und der Gebläsekeilriemen konnte fortan mittels der Lichtmaschine gespannt werden. Das Fahrzeug wurde mit verschiedensten Aufbauten gefertigt, 1958 wurde beispielsweise ein Verkaufswagen vorgestellt. Teilweise waren die Fahrzeuge mit Allradantrieb ausgestattet. Im April 1961 lief das 50.000 Exemplar dieser Modellreihe vom Band.
Aufgrund einer erfolgreichen Klage von Rudolf Hiller, der nach der Enteignung seiner Phänomen-Werke mit einigen seiner Ingenieure beim Hanomag-Werk als Technischer Direktor tätig geworden war, erhielt der Betrieb in Zittau am 1. Januar 1957 den Namen VEB Robur-Werke Zittau und die Fahrzeugmodelle am 1. Juli 1956 die Namen Garant. (danke Wikipedia!)
In dem Fahrzeug kann die Inneneinrichtung gebaut werden.
Modelllänge: ca. 24 cm!
Deutsche Bauanleitung, Montagezeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen.
Der Phänomen Granit 30k / Robur Garant 30k ist ein Lkw-Typ der VEB Robur-Werke Zittau. Der Typ Granit 32 bzw. Garant 32 war eine abgeleitete Ausführung mit Dieselmotor. Der Zweitonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau oberhalb des Barkas V 901/2 und unterhalb des IFA H3A angesiedelt.
Im Jahr 1953 begann als Nachfolger des Phänomen Granit 27 die Fertigung des Granit 30K. Er verfügte über einen verbesserten Ottomotor mit 40 kW Leistung, der im Wesentlichen aus den Bauteilen des Granit-27- und Granit-32-Motors bestand. Der neue Zusatz „k“ stand für „kopfgesteuert“, die 30 für 30 dl Hubraum. Außerdem wurde nun die schon seit längerem angekündigte Dieselvariante Granit 32 produziert. Beide Motoren verfügten neben der neuen OHV-Steuerung nun über Axial- anstatt Radialgebläse.
Äußerlich war der Granit 30K zunächst kaum von seinem Vorläufer zu unterscheiden. Dies änderte sich 1955, als das Fahrzeug eine neue Formgebung, dem damaligen Zeitgeschmack folgend, erhielt. Dabei wurde es auch mit einer Blinkanlage ausgestattet. Die Motorleistung wurde 1957 auf 44 kW erhöht. Ein Mangel der Fahrzeuge war die schwere Zugänglichkeit der Zündkerzen, die erst nach der Demontage des Luftführungskastens erreichbar waren.1958 wurde die Lenkung verbessert, und der Gebläsekeilriemen konnte fortan mittels der Lichtmaschine gespannt werden. Das Fahrzeug wurde mit verschiedensten Aufbauten gefertigt, 1958 wurde beispielsweise ein Verkaufswagen vorgestellt. Teilweise waren die Fahrzeuge mit Allradantrieb ausgestattet. Im April 1961 lief das 50.000 Exemplar dieser Modellreihe vom Band.
Aufgrund einer erfolgreichen Klage von Rudolf Hiller, der nach der Enteignung seiner Phänomen-Werke mit einigen seiner Ingenieure beim Hanomag-Werk als Technischer Direktor tätig geworden war, erhielt der Betrieb in Zittau am 1. Januar 1957 den Namen VEB Robur-Werke Zittau und die Fahrzeugmodelle am 1. Juli 1956 die Namen Garant. (danke Wikipedia!)
In dem Fahrzeug kann die Inneneinrichtung gebaut werden.
Modelllänge: ca. 24 cm!
Deutsche Bauanleitung, Montagezeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen.