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DDR-LKW IFA H3S Pritsche mit Plane der Österreichischen Transafrika-Expedition Max Lersch (1957) 1:25
NEU
DDR-LKW IFA H3S Pritsche mit Plane der Österreichischen Transafrika-Expedition Max Lersch (1957) als Kartonmodellbausatz des mdk-Verlages (Bestell-Nr. 9301) im Maßstab 1:25.
Der IFA H3A ist ein leichter Lkw, der von 1950 bis 1958 im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau gebaut wurde. Der Dreieinhalbtonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau oberhalb des Phänomen Granit 27 und unterhalb des IFA H6 angesiedelt. (…)
Der H3A hat zwei Achsen und wird über eine Kardanwelle hinterradgetrieben. Als Schwachpunkt galt die nur dreifach gelagerte Kurbelwelle mit vier angeschraubten Gegengewichten. Ab 1956 wurde eine fünffach gelagerte Kurbelwelle verwendet. Als Einspritzpumpe versieht die IFA-Einheitspumpe ihren Dienst. Für den Export wurde ab 1956 parallel der H3S mit verlängertem Radstand, verstärktem Getriebe und Druckluftbremse auf den Markt. gebaut. Diese Sonderausführungen verfügte über H6-/G5-Getriebe, Druckluftbremsen und längeren Radstand.
Im Spätherbst 1956 wurde eine Erprobungsfahrt durch Tibet mit auf Anthrazitgas umgestellten H3S-Fahrzeugen durchgeführt, um die Eignung für einen Export nach China zu erproben. Dabei wurde festgestellt, dass die Fahrzeuge für die dort auftretenden Temperaturen von weniger als −20 °C nicht geeignet sind. Ein mitgeführter Diesel-H3S musste nachts regelmäßig gestartet werden, um ein zu starkes Auskühlen zu verhindern. Abgesehen davon bewährten sich die Fahrzeuge jedoch gut und stellten ihre Robustheit unter Beweis. Wenig später zählte China zum größten Abnehmer der Fahrzeuge. (danke Wikipedia!)
In diesem Fahrzeug kann die Inneneinrichtung gebaut werden.
Modelllänge: ca. 14 cm!
Deutsche Bauanleitung, Montagezeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen.
Der IFA H3A ist ein leichter Lkw, der von 1950 bis 1958 im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau gebaut wurde. Der Dreieinhalbtonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau oberhalb des Phänomen Granit 27 und unterhalb des IFA H6 angesiedelt. (…)
Der H3A hat zwei Achsen und wird über eine Kardanwelle hinterradgetrieben. Als Schwachpunkt galt die nur dreifach gelagerte Kurbelwelle mit vier angeschraubten Gegengewichten. Ab 1956 wurde eine fünffach gelagerte Kurbelwelle verwendet. Als Einspritzpumpe versieht die IFA-Einheitspumpe ihren Dienst. Für den Export wurde ab 1956 parallel der H3S mit verlängertem Radstand, verstärktem Getriebe und Druckluftbremse auf den Markt. gebaut. Diese Sonderausführungen verfügte über H6-/G5-Getriebe, Druckluftbremsen und längeren Radstand.
Im Spätherbst 1956 wurde eine Erprobungsfahrt durch Tibet mit auf Anthrazitgas umgestellten H3S-Fahrzeugen durchgeführt, um die Eignung für einen Export nach China zu erproben. Dabei wurde festgestellt, dass die Fahrzeuge für die dort auftretenden Temperaturen von weniger als −20 °C nicht geeignet sind. Ein mitgeführter Diesel-H3S musste nachts regelmäßig gestartet werden, um ein zu starkes Auskühlen zu verhindern. Abgesehen davon bewährten sich die Fahrzeuge jedoch gut und stellten ihre Robustheit unter Beweis. Wenig später zählte China zum größten Abnehmer der Fahrzeuge. (danke Wikipedia!)
In diesem Fahrzeug kann die Inneneinrichtung gebaut werden.
Modelllänge: ca. 14 cm!
Deutsche Bauanleitung, Montagezeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen.