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DDR-LKW IFA H3A Pritsche mit Plane mit Anhänger Greifswalder Bier aus den Jahren 1950/60 1:25
NEU
DDR-LKW IFA H3A Pritsche mit Plane mit Anhänger Greifswalder Bier aus den Jahren 1950/60 als Kartonmodellbausatz des mdk-Verlages (Bestell-Nr. 9302, Band Nutzfahrzeuge der ehem. DDR Nr. 2 und Bestell-Nr.9303) im Maßstab 1:25.
Der IFA H3A ist ein leichter Lkw, der von 1950 bis 1958 im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau gebaut wurde. Der Dreieinhalbtonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau oberhalb des Phänomen Granit 27 und unterhalb des IFA H6 angesiedelt.
In der SBZ sah man sich mit der Schwierigkeit konfrontiert, dass kein Hersteller von Dieselmotoren mehr ansässig war. Allerdings konnte 1947 der frühere Chefkonstrukteur der VOMAG für die Motorenentwicklung bei Horch in Zwickau gewonnen werden. Diesem war bekannt, dass bis Kriegsende bei VOMAG noch Konstruktionszeichnungen für eine Einheitsmotoren-Baureihe (EM) von Wirbelkammer-Dieselmotoren mit vier und sechs Zylindern angefertigt wurden. Auf dieser Grundlage kam es nun zu Entwicklung und Bau der Motoren EM 4 und EM 6. Ersterer ging 1950 im Horch-Werk in Serie. Der Lkw H3A selbst wurde ab März 1948 in Zwickau entwickelt.
Die Serienproduktion begann 1950, die ersten Fahrzeuge trugen dennoch das Horch-Emblem. Der H3A war der erste in der DDR entwickelte Lkw. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zum Vorgänger H3 war die typische Langhauberkabine, die sich in ähnlicher Form beim größeren IFA H6 wiederfand, sowie die Umstellung auf einen Vierzylinder-Dieselmotor. 1957 wurde mit dem H3S eine Weiterentwicklung mit modifiziertem Getriebe und dadurch gesteigerter Höchstgeschwindigkeit von 74 km/h vorgestellt, von der allerdings nur wenige Exemplare gebaut wurden. 1958 begann die Produktion des optisch ähnlichen Nachfolgemodells IFA S4000, dessen auf 4 Tonnen erhöhte Nutzlast und der 30 Zentimeter längere Radstand zu den größten Änderungen zählen. Vom H3A wurden bis 1958 über 30.000 Fahrzeuge hergestellt. Die Hauptexportländer waren dabei die Volksrepublik China und Bulgarien. (danke Wikipedia!)
In diesem LKW-Fahrzeug kann die Inneneinrichtung gebaut werden.
Modelllänge des Gespanns: ca. 44 cm!
Deutsche Bauanleitung, Montagezeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen.
Der IFA H3A ist ein leichter Lkw, der von 1950 bis 1958 im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau gebaut wurde. Der Dreieinhalbtonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau oberhalb des Phänomen Granit 27 und unterhalb des IFA H6 angesiedelt.
In der SBZ sah man sich mit der Schwierigkeit konfrontiert, dass kein Hersteller von Dieselmotoren mehr ansässig war. Allerdings konnte 1947 der frühere Chefkonstrukteur der VOMAG für die Motorenentwicklung bei Horch in Zwickau gewonnen werden. Diesem war bekannt, dass bis Kriegsende bei VOMAG noch Konstruktionszeichnungen für eine Einheitsmotoren-Baureihe (EM) von Wirbelkammer-Dieselmotoren mit vier und sechs Zylindern angefertigt wurden. Auf dieser Grundlage kam es nun zu Entwicklung und Bau der Motoren EM 4 und EM 6. Ersterer ging 1950 im Horch-Werk in Serie. Der Lkw H3A selbst wurde ab März 1948 in Zwickau entwickelt.
Die Serienproduktion begann 1950, die ersten Fahrzeuge trugen dennoch das Horch-Emblem. Der H3A war der erste in der DDR entwickelte Lkw. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zum Vorgänger H3 war die typische Langhauberkabine, die sich in ähnlicher Form beim größeren IFA H6 wiederfand, sowie die Umstellung auf einen Vierzylinder-Dieselmotor. 1957 wurde mit dem H3S eine Weiterentwicklung mit modifiziertem Getriebe und dadurch gesteigerter Höchstgeschwindigkeit von 74 km/h vorgestellt, von der allerdings nur wenige Exemplare gebaut wurden. 1958 begann die Produktion des optisch ähnlichen Nachfolgemodells IFA S4000, dessen auf 4 Tonnen erhöhte Nutzlast und der 30 Zentimeter längere Radstand zu den größten Änderungen zählen. Vom H3A wurden bis 1958 über 30.000 Fahrzeuge hergestellt. Die Hauptexportländer waren dabei die Volksrepublik China und Bulgarien. (danke Wikipedia!)
In diesem LKW-Fahrzeug kann die Inneneinrichtung gebaut werden.
Modelllänge des Gespanns: ca. 44 cm!
Deutsche Bauanleitung, Montagezeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen.