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Chevrolet Impala Serie 164 aus dem Jahr 1967 1:25 präzise
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Ein Kultfahrzeug in einer anspruchsvoller Darstellung: Chevrolet Impala Serie 164 aus dem Jahr 1967 als Präzisions-Kartonmodellbausatz des WMC-Verlages (Nr. 59 - 02/2024) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Anton Derevianko / Russland.
Der Chevrolet Impala ist ein Full-Size Car, das vom Automobilhersteller General Motors unter der Automobilmarke Chevrolet in den USA mit Unterbrechungen von 1958 bis 2020 in den USA gebaut wurde. Zunächst war der Impala die Luxusversion des Modells Bel Air und damit das Spitzenmodell, um ab 1959 ein eigenständiges Modell zu werden. Mit Einführung des Chevrolet Caprice im Jahr 1966 wurde er die mittlere Ausstattungsvariante. Ab 1976, nach Wegfall des Bel Air, war er bis 1985 Chevrolets günstigstes Angebot in seiner Fahrzeugklasse. Von 1994 bis 1996 und 1999 bis 2020 war der Impala wieder das Spitzenmodell.
In den USA wird das Fahrzeug auf Grund der Gesamtlänge und des Radstandes zu den Full-Size Cars gezählt. Die durchschnittliche Ausstattung und die Marktposition der Marke Chevrolet lässt den Impala in Europa zur Mittelklasse zählen.
Der Name ist auf die afrikanische Antilopenart zurückzuführen, welche sich auch im Logo einzelner Modelljahre wiederfindet. (…)
Grundlegend überarbeitet, wurde der Impala (wie auch der Biscayne und der Bel Air) im Modelljahr 1965 präsentiert.
Die Wagen waren flacher, breiter und länger. Die Nase mit dem niedrigen Kühlergrill, der sich auch unterhalb des Stoßfängers erstreckte, formte ein flaches V, dessen Spitze nach vorne und oben wies. Über den hinteren Radausschnitten zeigte sich ein leichter Hüftknick. Es gab den altbekannten Sechszylinder-Reihenmotor oder einen neuen mit 4097 cm³ Hubraum, der bei 4200 min−1 eine Leistung von 155 PS (114 kW) entwickelte. Die Sechszylindermodelle hießen nun Serie 163, während die V8-Modelle als Serie 164 bezeichnet wurden. Weitergeführt wurde auch der Impala SS. Die Sechszylindermodelle hießen Serie 165, während die V8-motorisierten Wagen als Serie 166 zusammengefasst wurden. Bei ihnen gab es einen neuen Motor mit 6489 cm³, der 325–425 PS (239–313 kW) leistete. 1965 setzte der Impala mit über einer Million verkaufter Exemplare einen Branchenrekord, der noch heute besteht.
Im Folgejahr gab es nur kleine Retuschen, wie zusätzliche Chromleisten an den Scheinwerfern. Für das Modelljahr 1966 führte Chevrolet den Caprice als neues Spitzenmodell ein; ab diesem Zeitpunkt rangierte der Impala als mittlere Modellreihe zwischen Bel Air und Caprice. Da der Caprice die Seriennummer 166 erhielt, mutierte der Impala SS zur Serie 167 (Sechszylinder-Motor), bzw. Serie 168 (V8-Motor).
1967 wanderten die vorderen Blinkleuchten an die Fahrzeugecken und bildeten mit der V-förmigen Nase eine deutliche Konturierung der Fahrzeugfront. Die Hüftknicke über den hinteren Radausschnitten wurden deutlicher. 1968 wurden die vorderen Blinkleuchten wieder kleiner und machten einem deutlich nach oben gezogenen Frontstoßfänger Platz. Die Doppelscheinwerfer erhielten rechteckige, verchromte Rahmen. Als neues Modell kam ein zweitüriges Coupé (mit B-Säulen) dazu. Ein Impala aus dem Modelljahr 1967 ist in der Fernsehserie Supernatural zu sehen.
Der Impala SS war ab 1968 keine eigene Serie mehr, sondern sank auf den Status eines Ausstattungspaketes zurück, das für jeden Impala geordert werden konnte. Mit Sechszylindermotoren waren nur noch die Limousine und die beiden Hardtop-Modelle lieferbar. Technisch änderte sich in diesen beiden Jahren wenig.
Es gab ein Z24-Ausstattungspaket, das in Verbindung mit dem regulären Super-Sport-Paket (Bestellcode Z03) geliefert wurde. Von 1967 bis 1969 trugen die Impala mit dem Z24-Paket „SS427“-Embleme. Der SS427 erhielt ein Sportfahrwerk und weitere Performance-Goodies, dazu den Turbo-Jet-427-Motor mit 7 Litern Hubraum in verschiedenen Varianten (L36 oder L72). Allerdings verkaufte sich dieses Full-Size-Hochleistungsautomobil nicht besonders gut, da die leistungshungrigen Fans eher zu den Mittelklassemodellen mit starken Motoren griffen, etwa der Chevrolet Chevelle SS396 oder dem Plymouth Road Runner mit Hemi-Motor, die leichter und entsprechend schneller waren. Interessanterweise gab es das Z24-Paket auch ohne SS-Paket, das heißt mit vorderer Dreier-Sitzbank.
Die SS427 von 1967/68 besaßen spezielle Motorhauben mit Buckel, das 1968er-Modell außerdem „Kiemen“ an den vorderen Kotflügeln, die an die Chevrolet Corvette erinnerten.
Erneut überarbeitet präsentierte sich die Serie 1969. Bei gleichem Radstand waren die Wagen nochmals länger und breiter. Die noch stärker konturierte Front hatte einen auffälligen Chromrahmen und die hinteren Radausschnitte waren so weit verkleinert worden, das die oberen Hälften der Räder fast abgedeckt waren. Die untere Hälfte des Heckabschlusses wurde vom verchromten, hinteren Stoßfänger eingenommen, der auch die drei schmalen Rückleuchten pro Seite aufnahm. Die Kombis – nur mit V8-Motoren verfügbar – hießen nun Kingswood. In diesem Jahr gab es als Super Sport ausschließlich den SS427 mit 390 PS oder 425 PS und serienmäßigen vorderen Scheibenbremsen sowie größeren 15-Zoll-Rädern. Es sollte der letzte Impala SS bis 1994 sein.
1970 gab es wenig Veränderungen. Das Motorenprogramm gestrafft: Außer dem bekannten 4,1-Liter-Sechszylindermotor kam ein neuer V8-Motor mit 5735 cm³ Hubraum und 250 PS (184 kW). Mit Sechszylindermotoren waren nur noch zwei Modelle lieferbar: die Limousine und das Hardtop-Coupé; die viertürige Hardtop-Limousine gab es nur noch mit V8-Motor. (danke Wikipedia!)
In dem Modell kann Inneneinrichtung dargestellt werden. Das Modell ist durch viele Rundungen und sphärischer Formen der Karosserie bei der Montage anspruchsvoll.
* Zusätzlich kann ein LC-Trägersatz für die Karosserie bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Radlaufflächen-Satz (Reifenprofile) bestellt werden!
Modelllänge: 21,9 cm!
Modernste Computergraphik und Druckqualität (schwarze Bemalung des Fahrzeugs), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und Bildern eines gebauten Modells und litauischer und russischer Baubeschreibung. Die Geschichte der Fahrzeugentstehung wurde russisch und litauisch verfasst.
Modellkonstruktion: Anton Derevianko / Russland.
Der Chevrolet Impala ist ein Full-Size Car, das vom Automobilhersteller General Motors unter der Automobilmarke Chevrolet in den USA mit Unterbrechungen von 1958 bis 2020 in den USA gebaut wurde. Zunächst war der Impala die Luxusversion des Modells Bel Air und damit das Spitzenmodell, um ab 1959 ein eigenständiges Modell zu werden. Mit Einführung des Chevrolet Caprice im Jahr 1966 wurde er die mittlere Ausstattungsvariante. Ab 1976, nach Wegfall des Bel Air, war er bis 1985 Chevrolets günstigstes Angebot in seiner Fahrzeugklasse. Von 1994 bis 1996 und 1999 bis 2020 war der Impala wieder das Spitzenmodell.
In den USA wird das Fahrzeug auf Grund der Gesamtlänge und des Radstandes zu den Full-Size Cars gezählt. Die durchschnittliche Ausstattung und die Marktposition der Marke Chevrolet lässt den Impala in Europa zur Mittelklasse zählen.
Der Name ist auf die afrikanische Antilopenart zurückzuführen, welche sich auch im Logo einzelner Modelljahre wiederfindet. (…)
Grundlegend überarbeitet, wurde der Impala (wie auch der Biscayne und der Bel Air) im Modelljahr 1965 präsentiert.
Die Wagen waren flacher, breiter und länger. Die Nase mit dem niedrigen Kühlergrill, der sich auch unterhalb des Stoßfängers erstreckte, formte ein flaches V, dessen Spitze nach vorne und oben wies. Über den hinteren Radausschnitten zeigte sich ein leichter Hüftknick. Es gab den altbekannten Sechszylinder-Reihenmotor oder einen neuen mit 4097 cm³ Hubraum, der bei 4200 min−1 eine Leistung von 155 PS (114 kW) entwickelte. Die Sechszylindermodelle hießen nun Serie 163, während die V8-Modelle als Serie 164 bezeichnet wurden. Weitergeführt wurde auch der Impala SS. Die Sechszylindermodelle hießen Serie 165, während die V8-motorisierten Wagen als Serie 166 zusammengefasst wurden. Bei ihnen gab es einen neuen Motor mit 6489 cm³, der 325–425 PS (239–313 kW) leistete. 1965 setzte der Impala mit über einer Million verkaufter Exemplare einen Branchenrekord, der noch heute besteht.
Im Folgejahr gab es nur kleine Retuschen, wie zusätzliche Chromleisten an den Scheinwerfern. Für das Modelljahr 1966 führte Chevrolet den Caprice als neues Spitzenmodell ein; ab diesem Zeitpunkt rangierte der Impala als mittlere Modellreihe zwischen Bel Air und Caprice. Da der Caprice die Seriennummer 166 erhielt, mutierte der Impala SS zur Serie 167 (Sechszylinder-Motor), bzw. Serie 168 (V8-Motor).
1967 wanderten die vorderen Blinkleuchten an die Fahrzeugecken und bildeten mit der V-förmigen Nase eine deutliche Konturierung der Fahrzeugfront. Die Hüftknicke über den hinteren Radausschnitten wurden deutlicher. 1968 wurden die vorderen Blinkleuchten wieder kleiner und machten einem deutlich nach oben gezogenen Frontstoßfänger Platz. Die Doppelscheinwerfer erhielten rechteckige, verchromte Rahmen. Als neues Modell kam ein zweitüriges Coupé (mit B-Säulen) dazu. Ein Impala aus dem Modelljahr 1967 ist in der Fernsehserie Supernatural zu sehen.
Der Impala SS war ab 1968 keine eigene Serie mehr, sondern sank auf den Status eines Ausstattungspaketes zurück, das für jeden Impala geordert werden konnte. Mit Sechszylindermotoren waren nur noch die Limousine und die beiden Hardtop-Modelle lieferbar. Technisch änderte sich in diesen beiden Jahren wenig.
Es gab ein Z24-Ausstattungspaket, das in Verbindung mit dem regulären Super-Sport-Paket (Bestellcode Z03) geliefert wurde. Von 1967 bis 1969 trugen die Impala mit dem Z24-Paket „SS427“-Embleme. Der SS427 erhielt ein Sportfahrwerk und weitere Performance-Goodies, dazu den Turbo-Jet-427-Motor mit 7 Litern Hubraum in verschiedenen Varianten (L36 oder L72). Allerdings verkaufte sich dieses Full-Size-Hochleistungsautomobil nicht besonders gut, da die leistungshungrigen Fans eher zu den Mittelklassemodellen mit starken Motoren griffen, etwa der Chevrolet Chevelle SS396 oder dem Plymouth Road Runner mit Hemi-Motor, die leichter und entsprechend schneller waren. Interessanterweise gab es das Z24-Paket auch ohne SS-Paket, das heißt mit vorderer Dreier-Sitzbank.
Die SS427 von 1967/68 besaßen spezielle Motorhauben mit Buckel, das 1968er-Modell außerdem „Kiemen“ an den vorderen Kotflügeln, die an die Chevrolet Corvette erinnerten.
Erneut überarbeitet präsentierte sich die Serie 1969. Bei gleichem Radstand waren die Wagen nochmals länger und breiter. Die noch stärker konturierte Front hatte einen auffälligen Chromrahmen und die hinteren Radausschnitte waren so weit verkleinert worden, das die oberen Hälften der Räder fast abgedeckt waren. Die untere Hälfte des Heckabschlusses wurde vom verchromten, hinteren Stoßfänger eingenommen, der auch die drei schmalen Rückleuchten pro Seite aufnahm. Die Kombis – nur mit V8-Motoren verfügbar – hießen nun Kingswood. In diesem Jahr gab es als Super Sport ausschließlich den SS427 mit 390 PS oder 425 PS und serienmäßigen vorderen Scheibenbremsen sowie größeren 15-Zoll-Rädern. Es sollte der letzte Impala SS bis 1994 sein.
1970 gab es wenig Veränderungen. Das Motorenprogramm gestrafft: Außer dem bekannten 4,1-Liter-Sechszylindermotor kam ein neuer V8-Motor mit 5735 cm³ Hubraum und 250 PS (184 kW). Mit Sechszylindermotoren waren nur noch zwei Modelle lieferbar: die Limousine und das Hardtop-Coupé; die viertürige Hardtop-Limousine gab es nur noch mit V8-Motor. (danke Wikipedia!)
In dem Modell kann Inneneinrichtung dargestellt werden. Das Modell ist durch viele Rundungen und sphärischer Formen der Karosserie bei der Montage anspruchsvoll.
* Zusätzlich kann ein LC-Trägersatz für die Karosserie bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Radlaufflächen-Satz (Reifenprofile) bestellt werden!
Modelllänge: 21,9 cm!
Modernste Computergraphik und Druckqualität (schwarze Bemalung des Fahrzeugs), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus Montagezeichnungen und Bildern eines gebauten Modells und litauischer und russischer Baubeschreibung. Die Geschichte der Fahrzeugentstehung wurde russisch und litauisch verfasst.