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burmanische Republic P-47D-22 Thunderbolt FAF / SEAC (Burma, 1945) 1:33
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Burmanische Republic P-47D-22 Thunderbolt in der Darstellung des Flugzeuges mit der Kennung AD-R, 134 Squadron der RAF / SEAC (South East Asia Command (dt. „Südostasienkommando“)) Burma 1945 als Kartonmodellbausatz (in Grundversion), bzw. Präzisions-Kartonmodellbausatz (in anspruchsvollsten Version) des MPModel-Verlages Nr. 132 (6/2026, herausgebracht im April 2025) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Republic P-47 Thunderbolt war ein einsitziges Kampfflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Republic Aviation und das schwerste einmotorige Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Der Ganzmetall-Mitteldecker war mit 15.683 Maschinen neben der North American P-51 (15.686 Maschinen) das meistgebaute US-Jagdflugzeug dieser Zeit.
Die United States Army Air Forces (USAAF) setzten P-47 vorwiegend auf dem europäischen Kriegsschauplatz als Jagdbomber ein. Der Buchstabe „P“ in der Bezeichnung steht für Jagdflugzeug (engl. Pursuit), zuletzt als F-47N geführt.
Die P-47 war die Weiterentwicklung des von Alexander Procofieff De Seversky entwickelten Auslegungskonzeptes von schnellen Ganzmetallflugzeugen, das ab 1933 von der Seversky Aircraft Corporation in einigen Konstruktionen umgesetzt wurde. Nach dem Aufkauf der Anteile von De Seversky durch andere Aktieninhaber erfolgte im Oktober 1939 eine Umbenennung des Unternehmens in Republic Aviation Company. Direkte Vorgänger der P-47 waren die Republic-Entwürfe P-43 und P-44, die, wie auch bereits alle vorhergehenden Seversky- und Republic-Konstruktionen vom Chefkonstrukteur Alexander Kartweli entworfen wurden. Im November 1940 bestellte das United States Army Air Corps (USAAC), aus dem im folgenden Jahr die USAAF hervorging, die beiden Prototypen XP-47 und XP-47A. Diese erwiesen sich jedoch nach den ersten Erfahrungsberichten vom europäischen Kriegsschauplatz als zu schwach bewaffnet und nicht leistungsfähig genug und wurden deshalb nicht in Serie hergestellt.
Kartweli begann daraufhin mit den Arbeiten an der sehr viel größeren und schwereren XP-47B. Da der voluminöse GE-Turbolader im hinteren Teil des Rumpfes untergebracht werden musste, wurde die Bauform als Mitteldecker gewählt, um unterhalb von Cockpit und den durchgehenden Flügelholmen zu beiden Seiten des Ansaugtrichters auch die zwei Abgasrohre nach hinten führen zu können. Hinter dem Ladeluftkühler verliefen zwei Ladeluftleitungen zu beiden Seiten der Pilotenkanzel wieder nach vorn zum Vergaser.
Der Jungfernflug fand am 6. Mai 1941 statt. Von den Vorgängermustern wie der Republic P-43 unterschied sich die P-47 durch ihre Größe, Leistung und Masse, die aus der Verwendung des großen Pratt & Whitney R-2800-Doppelsternmotors mit Turbolader resultierten. (…)
P-47D: Großserienvariante mit stärkerem Triebwerk mit Wassereinspritzung, Leistungssteigerung durch einen neuen Propellertyp, acht 12,7-mm-MGs, verbesserter Rundumsicht durch Vollsichthaube (P-47D-RE Block 25 bis 30 und P-47D-RA Block 26 bis 40), Aufhängung für Bomben, Raketen und Zusatztanks, Rückenflosse gegen Stabilitätsverlust durch Vollsichthaube bei späten Baureihen, bei älteren nachgerüstet. 12.602 gebaut, davon 6289 mit Vollsicht-Kanzel. (danke Wikipedia!)
Der Modellkonstrukteur gibt an, dass es sich bei diesem Flugzeug um eine mittelschwere Konstruktion im der „Ein-Spant-Konstruktion“ mit optionalen Baugruppen handelt. In der anspruchsvollsten Version können berücksichtigt werden: die Inneneinrichtung des Pilotencockpits, separate und bewegbare Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes, Fahrwerk in mehreren Positionen baubar, Fahrwerkluken, präzise Darstellung des Sternmotors mit drehbarem Propeller und 10-teiligen Zylindern…
* Eine Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden.
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Spantensatz bestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Spannweite: knapp 38 cm!
Feine und sorgfältige Graphik (braun-grüne Tarnbemalung der Oberflächen und graue der unteren Flächen in gealterter Farbgebung), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Marek Pacynski.
Die Republic P-47 Thunderbolt war ein einsitziges Kampfflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Republic Aviation und das schwerste einmotorige Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Der Ganzmetall-Mitteldecker war mit 15.683 Maschinen neben der North American P-51 (15.686 Maschinen) das meistgebaute US-Jagdflugzeug dieser Zeit.
Die United States Army Air Forces (USAAF) setzten P-47 vorwiegend auf dem europäischen Kriegsschauplatz als Jagdbomber ein. Der Buchstabe „P“ in der Bezeichnung steht für Jagdflugzeug (engl. Pursuit), zuletzt als F-47N geführt.
Die P-47 war die Weiterentwicklung des von Alexander Procofieff De Seversky entwickelten Auslegungskonzeptes von schnellen Ganzmetallflugzeugen, das ab 1933 von der Seversky Aircraft Corporation in einigen Konstruktionen umgesetzt wurde. Nach dem Aufkauf der Anteile von De Seversky durch andere Aktieninhaber erfolgte im Oktober 1939 eine Umbenennung des Unternehmens in Republic Aviation Company. Direkte Vorgänger der P-47 waren die Republic-Entwürfe P-43 und P-44, die, wie auch bereits alle vorhergehenden Seversky- und Republic-Konstruktionen vom Chefkonstrukteur Alexander Kartweli entworfen wurden. Im November 1940 bestellte das United States Army Air Corps (USAAC), aus dem im folgenden Jahr die USAAF hervorging, die beiden Prototypen XP-47 und XP-47A. Diese erwiesen sich jedoch nach den ersten Erfahrungsberichten vom europäischen Kriegsschauplatz als zu schwach bewaffnet und nicht leistungsfähig genug und wurden deshalb nicht in Serie hergestellt.
Kartweli begann daraufhin mit den Arbeiten an der sehr viel größeren und schwereren XP-47B. Da der voluminöse GE-Turbolader im hinteren Teil des Rumpfes untergebracht werden musste, wurde die Bauform als Mitteldecker gewählt, um unterhalb von Cockpit und den durchgehenden Flügelholmen zu beiden Seiten des Ansaugtrichters auch die zwei Abgasrohre nach hinten führen zu können. Hinter dem Ladeluftkühler verliefen zwei Ladeluftleitungen zu beiden Seiten der Pilotenkanzel wieder nach vorn zum Vergaser.
Der Jungfernflug fand am 6. Mai 1941 statt. Von den Vorgängermustern wie der Republic P-43 unterschied sich die P-47 durch ihre Größe, Leistung und Masse, die aus der Verwendung des großen Pratt & Whitney R-2800-Doppelsternmotors mit Turbolader resultierten. (…)
P-47D: Großserienvariante mit stärkerem Triebwerk mit Wassereinspritzung, Leistungssteigerung durch einen neuen Propellertyp, acht 12,7-mm-MGs, verbesserter Rundumsicht durch Vollsichthaube (P-47D-RE Block 25 bis 30 und P-47D-RA Block 26 bis 40), Aufhängung für Bomben, Raketen und Zusatztanks, Rückenflosse gegen Stabilitätsverlust durch Vollsichthaube bei späten Baureihen, bei älteren nachgerüstet. 12.602 gebaut, davon 6289 mit Vollsicht-Kanzel. (danke Wikipedia!)
Der Modellkonstrukteur gibt an, dass es sich bei diesem Flugzeug um eine mittelschwere Konstruktion im der „Ein-Spant-Konstruktion“ mit optionalen Baugruppen handelt. In der anspruchsvollsten Version können berücksichtigt werden: die Inneneinrichtung des Pilotencockpits, separate und bewegbare Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes, Fahrwerk in mehreren Positionen baubar, Fahrwerkluken, präzise Darstellung des Sternmotors mit drehbarem Propeller und 10-teiligen Zylindern…
* Eine Kunststoffkanzel kann zusätzlich bestellt werden.
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Spantensatz bestellt werden!
*** Ein Resine-Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Spannweite: knapp 38 cm!
Feine und sorgfältige Graphik (braun-grüne Tarnbemalung der Oberflächen und graue der unteren Flächen in gealterter Farbgebung), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.