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buddhistischer Tempel Horyu-Ji (oder Horyu-dzi) Jumedono in der japanischen Präfektur Nara 1:150
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Eine weitere dekorative und originaltreu dargestellte Produktion des tschechischen Ondrej-Hejrl-Verlages (Katalog-Nr.: 0424): buddhistischer Tempel Horyu-Ji (oder Horyu-dzi) Jumendono in der japanischen Präfektur Nara als Kartonmodellbausatz in Maßstab 1:150.
Modellkonstruktion: Ondrej Hejl.
Der Horyu-ji (dt. „Tempel der Lehre Buddhas“) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, und auf seinem Gelände befinden sich die ältesten erhaltenen Holzgebäude der Welt und außerdem viele japanische Nationalschätze und wichtige nationale Kulturgüter.
Die Geschichte des Hōryū-ji beginnt in der Asuka-Zeit etwa um 600 n. Chr., als der erkrankte Kaiser Yōmei das Gelübde ablegte, zum Dank für seine Gesundung einen Tempel und ein Buddhastandbild zu errichten. Dieses Gelübde konnte er aber nicht mehr einhalten, da er starb, kurz nachdem er genesen war. Sein Wunsch wurde so von seinem Sohn, dem Kronprinzen Shōtoku, und der Kaiserin Suiko erfüllt, die im Jahre 607 den Tempel und die Statue errichteten. Der Tempel wurde Hōryū-ji oder auch Ikaruga-ji – nach seinem Standort auf dem Gelände des alten Ikaruga-Palastes – genannt. Bald darauf, im Jahre 670, wütete ein Feuer auf dem Tempelgelände, von dem das Nihonshoki berichtet, dass es „nicht ein einziges Gebäude“ verschont hätte. Diese Tatsache wird allerdings von Historikern als sehr zweifelhaft beurteilt, da nachgewiesen werden kann, dass der Tempel nach seiner Errichtung über 400 Jahre eine Glanzzeit großer Traditionseinhaltung erlebte.
Im Dezember 1993 wurde der gesamte Tempelbezirk als UNESCO-Weltkulturerbe deklariert und unter Denkmalschutz gestellt. In der Begründung des UNESCO-Ausschusses für das Kulturerbe der Menschheit finden sich die Argumente, dass sich auf dem Gelände die ältesten noch erhaltenen Holzgebäude der Welt befinden; außerdem sei an der Architektur der Gebäude abzulesen, wie der chinesische Baustil mit dem Vordringen des Buddhismus aus China zur Bauzeit des Tempels im 7. Jahrhundert langsam die Architektur in Japan beeinflusste. (danke Wikipedia!)
Tschechische Bauanleitung ergänzen Montagezeichnungen.
Modellkonstruktion: Ondrej Hejl.
Der Horyu-ji (dt. „Tempel der Lehre Buddhas“) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, und auf seinem Gelände befinden sich die ältesten erhaltenen Holzgebäude der Welt und außerdem viele japanische Nationalschätze und wichtige nationale Kulturgüter.
Die Geschichte des Hōryū-ji beginnt in der Asuka-Zeit etwa um 600 n. Chr., als der erkrankte Kaiser Yōmei das Gelübde ablegte, zum Dank für seine Gesundung einen Tempel und ein Buddhastandbild zu errichten. Dieses Gelübde konnte er aber nicht mehr einhalten, da er starb, kurz nachdem er genesen war. Sein Wunsch wurde so von seinem Sohn, dem Kronprinzen Shōtoku, und der Kaiserin Suiko erfüllt, die im Jahre 607 den Tempel und die Statue errichteten. Der Tempel wurde Hōryū-ji oder auch Ikaruga-ji – nach seinem Standort auf dem Gelände des alten Ikaruga-Palastes – genannt. Bald darauf, im Jahre 670, wütete ein Feuer auf dem Tempelgelände, von dem das Nihonshoki berichtet, dass es „nicht ein einziges Gebäude“ verschont hätte. Diese Tatsache wird allerdings von Historikern als sehr zweifelhaft beurteilt, da nachgewiesen werden kann, dass der Tempel nach seiner Errichtung über 400 Jahre eine Glanzzeit großer Traditionseinhaltung erlebte.
Im Dezember 1993 wurde der gesamte Tempelbezirk als UNESCO-Weltkulturerbe deklariert und unter Denkmalschutz gestellt. In der Begründung des UNESCO-Ausschusses für das Kulturerbe der Menschheit finden sich die Argumente, dass sich auf dem Gelände die ältesten noch erhaltenen Holzgebäude der Welt befinden; außerdem sei an der Architektur der Gebäude abzulesen, wie der chinesische Baustil mit dem Vordringen des Buddhismus aus China zur Bauzeit des Tempels im 7. Jahrhundert langsam die Architektur in Japan beeinflusste. (danke Wikipedia!)
Tschechische Bauanleitung ergänzen Montagezeichnungen.