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britische Sloop HMS Wild Goose U45 (1943) 1:200 extrem²
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WAK-Verlag Katalog-Nr. 241 (8/2024) mit der britischen Sloop HMS Wild Goose (U45) im Bauzustand, der Waffenkonfiguration und Tarnbemalung aus dem Jahr der Indienststellung (1943) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Dmytro Sotnikow.
HMS Wild Goose (U45) war eine Sloop der modifizierten Black-Swan-Klasse der britischen Royal Navy. Sie war eines von mehreren Schiffen dieser Klasse, die an dem in Großbritannien berühmt gewordenen „six-in-one trip“ (dt. etwa: „sechs auf einer Fahrt“) unter dem Kommando von Frederic John Walker teilnahmen, als im Januar/Februar 1944 sechs deutsche U-Boote (alle vom Typ VIIC) auf einer Patrouille versenkt werden konnten: U-592 am 31. Januar, U-762 am 8. Februar, U-734 und U-238 am 9. Februar, U-424 am 11. Februar sowie U-264 am 19. Februar.
Das Schiff wurde bei Yarrow Shipbuilders in Scotstoun bei Glasgow gebaut. Am 28. Januar 1942 erfolgte die Kiellegung, am 14. Oktober 1942 wurde es vom Stapel gelassen und am 11. März 1943 in Dienst gestellt. Die Bauwerft hatte mit Flamingo und Black Swan schon die ersten Sloops dieser Kasse gebaut. Neben der Wild Goose entstanden noch weitere drei Schiffe für die Royal Navy und zwei ähnliche Sloops für die Royal Indian Navy.
Die Sloop war das erste Schiff der Royal Navy, das nach der Wildgans benannt wurde. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg mit den Battle Honours Atlantic 1943–44, Biscay 1943, Normandy 1944, Artic 1944 und English Channel 1945 ausgezeichnet. Bei ihrer Indienststellung wurde die Wild Goose der 2nd Escort Group zugeteilt. (…)
Nach dem Kriegsende in Europa wurde die Wild Goose vom 12. Juni bis September 1945 in Leith überholt. Die geplante Verwendung im Fernen Osten unterblieb durch das Kriegsende. Der Reserve zugewiesen, kam die Sloop schon 1946 wieder in Dienst und wurde der Station im Persischen Golf zugewiesen, wo sie bis 1955, unterbrochen durch Überholungen, im Einsatz blieb. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 9 Bögen A4 mit Baudelementen.
Dieser Bausatz verdiente sich zweifelsfrei, in die anspruchsvollste „Schublade“ des gegenwärtigen Kartonmodellbaus angerechnet zu werden. Nur ein paar Beispiele der Darstellungsmöglichkeiten seiner Baugruppen: alle Rettungsflößen wurden mit Paddeln ausgerüstet, ein Anker besteht aus 6 Bauteilen, die Aufhängungen der Rettungsboote (dargestellt mit Innenräumen) wirkt durch sämtliche Seile, Einstiegsleiter, Blöckchen und Flaschenzüge beinah funktionsfähig, alle Türen als separate Elemente, was die Wände der Deckaufbauten „plastisch“ wirken lässt, Die Kommandobrücke ist mit div. Vorrichtungen ausgerüstet…
Modelllänge: knapp 46 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze), E-Leitungen und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Auch zusätzlich kann ein LC-Reling/Detailsatz bestellt werden!
Originalgetreue Bemalung (dunkelrotes Unterwasserschiff, dreifarbige Tarnbemalung (grün-blau-dinkelblau-graublau) der britischen Royal Navy in gut ausgewogen dargestellter sog. „gealterter Farbgebung“ also mit Rostspuren, Umwelteinflüssen und Abnutzungsspuren), feine Computergraphik, Offsetdruck.
Aussagekräftige, z.T. farbige (der Übersichtlichkeit wegen wurde die Takelage und die Reling auf der Gesamtzeichnung farblich abgesetzt) General- und Montagezeichnungen in einer Gesamtzahl von 53 Abbildungen + Schablonenzeichnungen) ergänzen eine polnische und eine englische Kurzbauanleitung.
Modellentwurf: Dmytro Sotnikow.
HMS Wild Goose (U45) war eine Sloop der modifizierten Black-Swan-Klasse der britischen Royal Navy. Sie war eines von mehreren Schiffen dieser Klasse, die an dem in Großbritannien berühmt gewordenen „six-in-one trip“ (dt. etwa: „sechs auf einer Fahrt“) unter dem Kommando von Frederic John Walker teilnahmen, als im Januar/Februar 1944 sechs deutsche U-Boote (alle vom Typ VIIC) auf einer Patrouille versenkt werden konnten: U-592 am 31. Januar, U-762 am 8. Februar, U-734 und U-238 am 9. Februar, U-424 am 11. Februar sowie U-264 am 19. Februar.
Das Schiff wurde bei Yarrow Shipbuilders in Scotstoun bei Glasgow gebaut. Am 28. Januar 1942 erfolgte die Kiellegung, am 14. Oktober 1942 wurde es vom Stapel gelassen und am 11. März 1943 in Dienst gestellt. Die Bauwerft hatte mit Flamingo und Black Swan schon die ersten Sloops dieser Kasse gebaut. Neben der Wild Goose entstanden noch weitere drei Schiffe für die Royal Navy und zwei ähnliche Sloops für die Royal Indian Navy.
Die Sloop war das erste Schiff der Royal Navy, das nach der Wildgans benannt wurde. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg mit den Battle Honours Atlantic 1943–44, Biscay 1943, Normandy 1944, Artic 1944 und English Channel 1945 ausgezeichnet. Bei ihrer Indienststellung wurde die Wild Goose der 2nd Escort Group zugeteilt. (…)
Nach dem Kriegsende in Europa wurde die Wild Goose vom 12. Juni bis September 1945 in Leith überholt. Die geplante Verwendung im Fernen Osten unterblieb durch das Kriegsende. Der Reserve zugewiesen, kam die Sloop schon 1946 wieder in Dienst und wurde der Station im Persischen Golf zugewiesen, wo sie bis 1955, unterbrochen durch Überholungen, im Einsatz blieb. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 9 Bögen A4 mit Baudelementen.
Dieser Bausatz verdiente sich zweifelsfrei, in die anspruchsvollste „Schublade“ des gegenwärtigen Kartonmodellbaus angerechnet zu werden. Nur ein paar Beispiele der Darstellungsmöglichkeiten seiner Baugruppen: alle Rettungsflößen wurden mit Paddeln ausgerüstet, ein Anker besteht aus 6 Bauteilen, die Aufhängungen der Rettungsboote (dargestellt mit Innenräumen) wirkt durch sämtliche Seile, Einstiegsleiter, Blöckchen und Flaschenzüge beinah funktionsfähig, alle Türen als separate Elemente, was die Wände der Deckaufbauten „plastisch“ wirken lässt, Die Kommandobrücke ist mit div. Vorrichtungen ausgerüstet…
Modelllänge: knapp 46 cm!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze), E-Leitungen und Stoffflaggen können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
***** Auch zusätzlich kann ein LC-Reling/Detailsatz bestellt werden!
Originalgetreue Bemalung (dunkelrotes Unterwasserschiff, dreifarbige Tarnbemalung (grün-blau-dinkelblau-graublau) der britischen Royal Navy in gut ausgewogen dargestellter sog. „gealterter Farbgebung“ also mit Rostspuren, Umwelteinflüssen und Abnutzungsspuren), feine Computergraphik, Offsetdruck.
Aussagekräftige, z.T. farbige (der Übersichtlichkeit wegen wurde die Takelage und die Reling auf der Gesamtzeichnung farblich abgesetzt) General- und Montagezeichnungen in einer Gesamtzahl von 53 Abbildungen + Schablonenzeichnungen) ergänzen eine polnische und eine englische Kurzbauanleitung.