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britische königliche Yacht HMY Royal Caroline aus dem Jahr 1749 1:100 übersetzt, extempräzise²
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Sogar unter Segelschiffen, die unter Kartonmodellen allgemein als schmuckhaft gelten, angesichts der zahlreichen Rumpf-Verzierungen und äußerst präziser Konstruktion eine Produktion mit besonders reizvoller Optik: britische königliche Yacht HMY Royal Caroline aus dem Jahr 1749 als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Verlages Paper Modeling Nr. 387 im Maßstab 1:100.
Modellkonstruktion: Alexander Drybnik
Die HMY Royal Caroline war eine königliche Yacht als Vollschiff (ein Großsegler mit mindestens drei, sämtlich vollständig rahgetakelten Masten). Sie wurde 1749 in Auftrag gegeben, um die HMY Carolina als wichtigste königliche Yacht Großbritanniens abzulösen. Sie wurde in der Deptford Dockyard unter der Aufsicht des Schiffsbaumeisters John Hollond nach einem Entwurf des Vermessungsingenieurs der Marine, Joseph Allin, gebaut. Sie lief am 29. Januar 1750 vom Stapel und wurde 70 Jahre später, im Jahr 1820, abgewrackt.
Die Royal Caroline wurde zunächst unter Kapitän Sir Charles Molloy in Dienst gestellt, der sie bis 1753 kommandierte. Kapitän Sir Piercy Brett übernahm 1754 das Ruder, und im August 1761 wurde sie das Flaggschiff des Flottenadmirals Lord Anson, mit Kapitän Peter Denis als Flaggenkapitän. Anson hatte den Auftrag, Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Strelitz aus Cuxhaven in Kiel zu überführen, um Georg III. zu heiraten. Begleitet wurde die Yacht, die zu Ehren dieses Anlasses in HMY Royal Charlotte umbenannt wurde, von einem Geschwader von Kriegsschiffen und vier weiteren königlichen Yachten, HMY Mary, Katherine, Augusta und Fubbs. Auf der Rückfahrt wurde das Geschwader dreimal von Weststürmen an die norwegische Küste geweht und brauchte zehn Tage, um Harwich zu erreichen, was am 6. September 1761 geschah.
Die Royal Charlotte wurde im Dezember 1763 unter Peter Denis in Dienst gestellt und blieb bis 1770 unter seinem Kommando. Denis wurde in diesem Jahr von Kapitän John Campbell abgelöst, und Campbell blieb bis zu seiner Beförderung zum Konteradmiral im Jahr 1777 im Kommando. Die Royal Charlotte wurde im März 1783 unter Kapitän William Cornwallis wieder in Dienst gestellt, und er wurde 1788 von Kapitän Sir Hyde Parker abgelöst. Die Yacht wurde im Dezember 1792 kurzzeitig wieder in Dienst gestellt, aber im folgenden Jahr abbezahlt.
Während der Französischen Revolutionskriege und der Napoleonischen Kriege wurde die HMY Royal Caroline weiterhin für offizielle Anlässe genutzt, wobei König Georg III. häufig mit seinen Yachten unterwegs war, um zurückkehrende Flotten zu begrüßen und Flottenüberprüfungen durchzuführen. Der König schiffte sich 1797 auf der Royal Charlotte ein, um nach der Schlacht von Camperdown die Flotte am Nore zu besuchen, um Admiral Adam Duncan zu ehren. Gegenwinde verhinderten jedoch, dass das Schiff die Themsemündung erreichte, und stattdessen wurde er flussaufwärts nach Greenwich geweht. Die Royal Charlotte wurde im Mai 1801 unter Kapitän Sir Harry Neale erneut in Dienst gestellt, obwohl im Februar 1804 Kapitän George Grey das Kommando übernahm. Grey wurde später im Jahr 1804 von Kapitän George Henry Towry abgelöst, und dieser wiederum wurde 1805 von Kapitän Edward Foote abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt war die Royal Charlotte als wichtigste königliche Yacht durch die Einführung der etwas größeren HMY Royal Sovereign im Jahr 1804 abgelöst worden. Kapitän Foote kommandierte die Yacht bis 1812, als Kapitän Thomas Eyles das Kommando übernahm, und im Juni 1814 wurde Kapitän George Scott ihr Kommandant. Die Royal Charlotte blieb bis Juli 1820 im Dienst, als sie schließlich abgewrackt wurde. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 41,5 cm!
Das Modell ist eigentlich als ein Vollrumpfmodell angedacht, kann aber auch als Wasserlinienmodell gebaut werden, wobei das Abtrennen und Verschließen des Unterwasserbereiches etwas handwerklichem Geschickt verlangen würde.
Ansonsten liefert der Bausatz alles, was das Herz eines (Segelschiff-)Modellbauers begehrt: von der rassigen Form eines Dreimasten-Seglers mit markantem Bug mit Galionsfiguren, über zahlreiche Verzerrungen der Heck-Galerie und der Borde, mit originalgetreuem Muster beidseitig bedruckte Segel und britische Flaggen, bis hin zur vorzüglicher Detaillierung, wie z.B. Inneneinrichtungen der Beiboote, 12-teilige Anker, präzise dargestellte Bewaffnung (8 × 4-Pfünder und 8 × 1/2-Pfünder-Schwenkgewehre), 21-teilige Hecklaternen und Takelage, deren laufendes Gut (sollte die Stabilität der Masten und Rahen entsprechend hoch sein) als bewegbar dargestellt werden könnte…
* Ein Stoff-Segelsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein gravierter Lasercut-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Rundholzsatz zum Bau von Masten und Rahen kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältig entworfene und feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (differenzierte Farbgebung und graphische Maserung aller Holzelemente, frische Farbe der Zierdetails, beidseitig bedruckte Segel, die auf dem Modell direkt eingesetzt werden können), Offsetdruck.
Zahlreiche Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen des stehenden und des laufenden Gutes ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!
Modellkonstruktion: Alexander Drybnik
Die HMY Royal Caroline war eine königliche Yacht als Vollschiff (ein Großsegler mit mindestens drei, sämtlich vollständig rahgetakelten Masten). Sie wurde 1749 in Auftrag gegeben, um die HMY Carolina als wichtigste königliche Yacht Großbritanniens abzulösen. Sie wurde in der Deptford Dockyard unter der Aufsicht des Schiffsbaumeisters John Hollond nach einem Entwurf des Vermessungsingenieurs der Marine, Joseph Allin, gebaut. Sie lief am 29. Januar 1750 vom Stapel und wurde 70 Jahre später, im Jahr 1820, abgewrackt.
Die Royal Caroline wurde zunächst unter Kapitän Sir Charles Molloy in Dienst gestellt, der sie bis 1753 kommandierte. Kapitän Sir Piercy Brett übernahm 1754 das Ruder, und im August 1761 wurde sie das Flaggschiff des Flottenadmirals Lord Anson, mit Kapitän Peter Denis als Flaggenkapitän. Anson hatte den Auftrag, Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Strelitz aus Cuxhaven in Kiel zu überführen, um Georg III. zu heiraten. Begleitet wurde die Yacht, die zu Ehren dieses Anlasses in HMY Royal Charlotte umbenannt wurde, von einem Geschwader von Kriegsschiffen und vier weiteren königlichen Yachten, HMY Mary, Katherine, Augusta und Fubbs. Auf der Rückfahrt wurde das Geschwader dreimal von Weststürmen an die norwegische Küste geweht und brauchte zehn Tage, um Harwich zu erreichen, was am 6. September 1761 geschah.
Die Royal Charlotte wurde im Dezember 1763 unter Peter Denis in Dienst gestellt und blieb bis 1770 unter seinem Kommando. Denis wurde in diesem Jahr von Kapitän John Campbell abgelöst, und Campbell blieb bis zu seiner Beförderung zum Konteradmiral im Jahr 1777 im Kommando. Die Royal Charlotte wurde im März 1783 unter Kapitän William Cornwallis wieder in Dienst gestellt, und er wurde 1788 von Kapitän Sir Hyde Parker abgelöst. Die Yacht wurde im Dezember 1792 kurzzeitig wieder in Dienst gestellt, aber im folgenden Jahr abbezahlt.
Während der Französischen Revolutionskriege und der Napoleonischen Kriege wurde die HMY Royal Caroline weiterhin für offizielle Anlässe genutzt, wobei König Georg III. häufig mit seinen Yachten unterwegs war, um zurückkehrende Flotten zu begrüßen und Flottenüberprüfungen durchzuführen. Der König schiffte sich 1797 auf der Royal Charlotte ein, um nach der Schlacht von Camperdown die Flotte am Nore zu besuchen, um Admiral Adam Duncan zu ehren. Gegenwinde verhinderten jedoch, dass das Schiff die Themsemündung erreichte, und stattdessen wurde er flussaufwärts nach Greenwich geweht. Die Royal Charlotte wurde im Mai 1801 unter Kapitän Sir Harry Neale erneut in Dienst gestellt, obwohl im Februar 1804 Kapitän George Grey das Kommando übernahm. Grey wurde später im Jahr 1804 von Kapitän George Henry Towry abgelöst, und dieser wiederum wurde 1805 von Kapitän Edward Foote abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt war die Royal Charlotte als wichtigste königliche Yacht durch die Einführung der etwas größeren HMY Royal Sovereign im Jahr 1804 abgelöst worden. Kapitän Foote kommandierte die Yacht bis 1812, als Kapitän Thomas Eyles das Kommando übernahm, und im Juni 1814 wurde Kapitän George Scott ihr Kommandant. Die Royal Charlotte blieb bis Juli 1820 im Dienst, als sie schließlich abgewrackt wurde. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 41,5 cm!
Das Modell ist eigentlich als ein Vollrumpfmodell angedacht, kann aber auch als Wasserlinienmodell gebaut werden, wobei das Abtrennen und Verschließen des Unterwasserbereiches etwas handwerklichem Geschickt verlangen würde.
Ansonsten liefert der Bausatz alles, was das Herz eines (Segelschiff-)Modellbauers begehrt: von der rassigen Form eines Dreimasten-Seglers mit markantem Bug mit Galionsfiguren, über zahlreiche Verzerrungen der Heck-Galerie und der Borde, mit originalgetreuem Muster beidseitig bedruckte Segel und britische Flaggen, bis hin zur vorzüglicher Detaillierung, wie z.B. Inneneinrichtungen der Beiboote, 12-teilige Anker, präzise dargestellte Bewaffnung (8 × 4-Pfünder und 8 × 1/2-Pfünder-Schwenkgewehre), 21-teilige Hecklaternen und Takelage, deren laufendes Gut (sollte die Stabilität der Masten und Rahen entsprechend hoch sein) als bewegbar dargestellt werden könnte…
* Ein Stoff-Segelsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
** Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein gravierter Lasercut-Decksatz aus Holz kann zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Rundholzsatz zum Bau von Masten und Rahen kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
Sorgfältig entworfene und feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Modells (differenzierte Farbgebung und graphische Maserung aller Holzelemente, frische Farbe der Zierdetails, beidseitig bedruckte Segel, die auf dem Modell direkt eingesetzt werden können), Offsetdruck.
Zahlreiche Montage-, Schablonenzeichnungen, Skizzen des stehenden und des laufenden Gutes ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung!