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Aufklärungs-Wasserflugzeug Sopwith Baby der RNAS (gestützt auf HMS Ben-My-Chree, Schlacht von Gallipoli 1915 ) 1:33
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Es ist ein Zufall oder doch kein Zufall, dass zwei Bordflugzeuge, die sich im Umfang des außergewöhnlich umfangreich detaillierten Modells „Flugzeugmutterschiff zur Abwehr von deutschen Zeppeline HMS Ben-my-Chree“ des gleichen Verlages (Nr. 23) befanden, nun erweitert als eigenständige Produktionen erscheinen. Ein davon ist das Aufklärungs-Wasserflugzeug Sopwith Baby in der Darstellung des von Aviation Company Ltd., Kingston on Thames gefertigten bewaffneten mit zwei Maschinengewehren Flugzeuges mit der Werknummer S188 der RNAS aus der Zeit der Schlacht von Gallipoli 1915 als Kartonmodellbausatz des russischen Verlages FlyNavyModels (Nr. 21 – 2/2024) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Dmitry Matveev / Russland, der solche monumentalen Projekte, wie USS Hornet CV-8, IJN Takao, USS Arizona erschaffen hat.
Die Sopwith Baby war ein britisches Seekampfflugzeug, das von der Royal Navy im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde.
Die Entwicklung der Sopwith Baby beruhte auf dem Vorkriegsmodell und Rekordflugzeug Sopwith Schneider der Sopwith Aviation Company in Kingston-upon-Thames und war der Versuch, der Royal Navy endlich ein dringend benötigtes seetaugliches, mit MG bewaffnetes und damit kampfstarkes Aufklärungsflugzeug zur Verfügung zu stellen. Von ihrem Vorgänger unterschied sie sich vor allem durch den stärkeren Motor, erkennbar an seiner hufeisenförmigen Motorabdeckung. Nachdem in die ersten fünf Exemplare zunächst noch der 100 PS (74 kW) starke Gnome-Monosoupape-Motor eingebaut worden war, wurde danach der Clerget 9Z mit 110 PS (81 kW) und schließlich auch der Clerget 9B-Motor mit 130 PS (96 kW) verwendet. Bewaffnet waren die von Sopwith gebauten Flugzeuge mit einem schräg nach oben durch einen Flügelausschnitt über den Propellerkreis hinweg feuernden Lewis-MG oder die übrigen Flugzeuge mit einem synchronisierten Vickers-MG. Außerdem wurden 40 der von Fairey als Humble Baby gebaute Flugzeuge zur Luftschiffbekämpfung ausschließlich mit Le-Prieur-Raketen oder Ranken-Fliegerpfeilen bewaffnet.
An der Verbesserung der Seetüchtigkeit des Flugzeugs war auch die Blackburn Aircraft in Leeds beteiligt.
Der Royal Naval Air Service (RNAS) bestellte unter der Bezeichnung Admiralty Type 8200 insgesamt 286 Sopwith Babies, von denen 100 von Sopwith und 186 von Blackburn gebaut wurden. Unter Lizenz produzierte der italienische Rüstungskonzern Ansaldo in Turin weitere 100 Stück für die Seeflieger der Regia Marina. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 27 cm!
* Zusätzlich kann ein Spantensatz bestellt werden!
Vier Ausschneidebögen A4 beinhalten Bauteile des Doppeldeckers mit folgenden Merkmalen: Cockpit-Inneneinrichtung; Triebwerk, gebaut aus einzelnem Zylinder (jeweils aus 16 Elementen); drei Schwimmer unter dem Rumpf und ein abnehmbares Rad-Fahrwerk; alle Ankerseile der Tragflächen und des Fahrwerkes; zwei Maschinengewehre Lewis 7,92 mm (in einem Flügelausschnitt der oberen Tragfläche) und auf dem Flugzeugbug direkt vor dem Cockpit); ein Bock als Stütze des Flugzeughecks.
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Flugzeuges - dunkelgrüne von oben und hellbraune von unten Tarnbemalung, Kennzeichnung der Royal Naval Air Service, britische Hoheitszeichen und Nationalfarben, sowie Logo des Flugzeugherstellers auf dem Seitenleitwerk.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung und englische Hinweise auf den Zeichnungen und Ausschneidebögen, sowie eine englische Erklärung der zeichnerischen Symbolik.
Modellkonstruktion: Dmitry Matveev / Russland, der solche monumentalen Projekte, wie USS Hornet CV-8, IJN Takao, USS Arizona erschaffen hat.
Die Sopwith Baby war ein britisches Seekampfflugzeug, das von der Royal Navy im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde.
Die Entwicklung der Sopwith Baby beruhte auf dem Vorkriegsmodell und Rekordflugzeug Sopwith Schneider der Sopwith Aviation Company in Kingston-upon-Thames und war der Versuch, der Royal Navy endlich ein dringend benötigtes seetaugliches, mit MG bewaffnetes und damit kampfstarkes Aufklärungsflugzeug zur Verfügung zu stellen. Von ihrem Vorgänger unterschied sie sich vor allem durch den stärkeren Motor, erkennbar an seiner hufeisenförmigen Motorabdeckung. Nachdem in die ersten fünf Exemplare zunächst noch der 100 PS (74 kW) starke Gnome-Monosoupape-Motor eingebaut worden war, wurde danach der Clerget 9Z mit 110 PS (81 kW) und schließlich auch der Clerget 9B-Motor mit 130 PS (96 kW) verwendet. Bewaffnet waren die von Sopwith gebauten Flugzeuge mit einem schräg nach oben durch einen Flügelausschnitt über den Propellerkreis hinweg feuernden Lewis-MG oder die übrigen Flugzeuge mit einem synchronisierten Vickers-MG. Außerdem wurden 40 der von Fairey als Humble Baby gebaute Flugzeuge zur Luftschiffbekämpfung ausschließlich mit Le-Prieur-Raketen oder Ranken-Fliegerpfeilen bewaffnet.
An der Verbesserung der Seetüchtigkeit des Flugzeugs war auch die Blackburn Aircraft in Leeds beteiligt.
Der Royal Naval Air Service (RNAS) bestellte unter der Bezeichnung Admiralty Type 8200 insgesamt 286 Sopwith Babies, von denen 100 von Sopwith und 186 von Blackburn gebaut wurden. Unter Lizenz produzierte der italienische Rüstungskonzern Ansaldo in Turin weitere 100 Stück für die Seeflieger der Regia Marina. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 27 cm!
* Zusätzlich kann ein Spantensatz bestellt werden!
Vier Ausschneidebögen A4 beinhalten Bauteile des Doppeldeckers mit folgenden Merkmalen: Cockpit-Inneneinrichtung; Triebwerk, gebaut aus einzelnem Zylinder (jeweils aus 16 Elementen); drei Schwimmer unter dem Rumpf und ein abnehmbares Rad-Fahrwerk; alle Ankerseile der Tragflächen und des Fahrwerkes; zwei Maschinengewehre Lewis 7,92 mm (in einem Flügelausschnitt der oberen Tragfläche) und auf dem Flugzeugbug direkt vor dem Cockpit); ein Bock als Stütze des Flugzeughecks.
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Flugzeuges - dunkelgrüne von oben und hellbraune von unten Tarnbemalung, Kennzeichnung der Royal Naval Air Service, britische Hoheitszeichen und Nationalfarben, sowie Logo des Flugzeugherstellers auf dem Seitenleitwerk.
Zahlreiche Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung und englische Hinweise auf den Zeichnungen und Ausschneidebögen, sowie eine englische Erklärung der zeichnerischen Symbolik.