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amerikanischer Stürzbomber Curtiss-Wright SB2C.4E Helldiver US-Navy 1:33 extrem präzise
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US-amerikanischer Stürzbomber Curtiss-Wright SB2C.4E Helldiver in der Darstellung des Flugzeuges mit der Kennung XVF (Black 47), US-Navy, Stützpunkt Atlantic City, New Jersey / USA, 1945/1946 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Verlages Answer Nr.614 (Band Kartonowe Hobby Nr. 9 – September 2025) im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Rafal Ciesielski Graphik Marcin Dworzecki.
Die Curtiss SB2C Helldiver war ein einmotoriges Sturzkampfflugzeug von Curtiss-Wright, das im Zweiten Weltkrieg vorwiegend von Flugzeugträgern der US Navy eingesetzt wurde. Von 1942 bis 1945 wurden 7140 Maschinen hergestellt.
Die Curtiss SB2C litt unter vielen Entwicklungsschwierigkeiten und wurde am 11. November 1943 das erste Mal im Kampf eingesetzt – der Prototyp war bereits im November 1940 geflogen. Wenige Tage vor dem Angriff auf Pearl Harbor wurde er bei einer Bruchlandung zerstört. Der Unfall, seine Untersuchung und die Überarbeitung des Sturzkampfbomberkonzepts aufgrund der inzwischen vorliegenden Kampferfahrungen sorgten dafür, dass der Erstflug der ersten Serienmaschine erst 1942 stattfand. 978 Exemplare dieses Musters (SB2C-1) wurden für die Navy fertiggestellt, 900 Exemplare gingen als A-25A Shrike an die USAAF. 26 Maschinen gingen im Zuge des Pacht- und Leihabkommens an die britische Royal Navy, wurden aber nicht mehr im Krieg eingesetzt; auch die australische Luftwaffe setzte das Muster nur in bescheidenen Stückzahlen ein.
Viele Piloten sahen das Vorgängermuster Douglas SBD, das sich besonders durch seine hohe Beschussfestigkeit auszeichnete, als überlegen an. Schwerfällig und mit einigen unangenehmen Flugeigenschaften – vor allem bei Start und Landung – war die Helldiver nicht sonderlich beliebt bei ihren Besatzungen, welche die Maschine in Anlehnung an ihre Modellbezeichnung „SB2C“ mitunter sarkastisch mit dem Spitznamen „Son of a bitch, Second Class“ („zweitklassiger Hurensohn“) bezeichneten.
Von den insgesamt 7140 gebauten Exemplaren existieren nur noch sechs Stück, davon ist eines noch flugfähig. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Bordschützen- und des Pilotencockpits (z.B. mit mehrschichtigen Blenden des Armaturenbrettes, 9-teiligem optischen Zielgerät 2x 7,62mm Maschinengewehren), Cockpithaube als geschlossen oder geöffnet; hochklappbare Tragflächen mit mehrteiliger Inneneinrichtung der Flügelgelenke, Flügelklappen und Luftbremsen, die in verschieden Stellungen gebaut werden können, Außenlasten, die optional aus zwei verschiedenen (jeweils 2 Stück) Freifallbomben im Bombenschacht, acht Raketenkörper unter den Tragflächen und zwei Treibstofftanks; detailliertes Fahrwerk (in mehreren Stellungen darstellbar), Fahrwerkluken mit mehrschichtigen Fahrwerkklappen mit reichlicher Detaillierung, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente, Triebwerk mit Darstellung von jeweils 13-teiligen Zylindern, innere Rumpfstrukturen im Bereich unterhalb des Cockpits, Radar, Fanghaken…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Modellspannweite: 46 cm!
Zahlreiche und aussagekräftige General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Baubeschreibung.
Feine Computergraphik, originalgetreue Tarnbemalung in der sog. Atlantic-Schema, Kennzeichnung der US-Navy, Offsetruck.
Modellkonstrukteur: Rafal Ciesielski Graphik Marcin Dworzecki.
Die Curtiss SB2C Helldiver war ein einmotoriges Sturzkampfflugzeug von Curtiss-Wright, das im Zweiten Weltkrieg vorwiegend von Flugzeugträgern der US Navy eingesetzt wurde. Von 1942 bis 1945 wurden 7140 Maschinen hergestellt.
Die Curtiss SB2C litt unter vielen Entwicklungsschwierigkeiten und wurde am 11. November 1943 das erste Mal im Kampf eingesetzt – der Prototyp war bereits im November 1940 geflogen. Wenige Tage vor dem Angriff auf Pearl Harbor wurde er bei einer Bruchlandung zerstört. Der Unfall, seine Untersuchung und die Überarbeitung des Sturzkampfbomberkonzepts aufgrund der inzwischen vorliegenden Kampferfahrungen sorgten dafür, dass der Erstflug der ersten Serienmaschine erst 1942 stattfand. 978 Exemplare dieses Musters (SB2C-1) wurden für die Navy fertiggestellt, 900 Exemplare gingen als A-25A Shrike an die USAAF. 26 Maschinen gingen im Zuge des Pacht- und Leihabkommens an die britische Royal Navy, wurden aber nicht mehr im Krieg eingesetzt; auch die australische Luftwaffe setzte das Muster nur in bescheidenen Stückzahlen ein.
Viele Piloten sahen das Vorgängermuster Douglas SBD, das sich besonders durch seine hohe Beschussfestigkeit auszeichnete, als überlegen an. Schwerfällig und mit einigen unangenehmen Flugeigenschaften – vor allem bei Start und Landung – war die Helldiver nicht sonderlich beliebt bei ihren Besatzungen, welche die Maschine in Anlehnung an ihre Modellbezeichnung „SB2C“ mitunter sarkastisch mit dem Spitznamen „Son of a bitch, Second Class“ („zweitklassiger Hurensohn“) bezeichneten.
Von den insgesamt 7140 gebauten Exemplaren existieren nur noch sechs Stück, davon ist eines noch flugfähig. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Bordschützen- und des Pilotencockpits (z.B. mit mehrschichtigen Blenden des Armaturenbrettes, 9-teiligem optischen Zielgerät 2x 7,62mm Maschinengewehren), Cockpithaube als geschlossen oder geöffnet; hochklappbare Tragflächen mit mehrteiliger Inneneinrichtung der Flügelgelenke, Flügelklappen und Luftbremsen, die in verschieden Stellungen gebaut werden können, Außenlasten, die optional aus zwei verschiedenen (jeweils 2 Stück) Freifallbomben im Bombenschacht, acht Raketenkörper unter den Tragflächen und zwei Treibstofftanks; detailliertes Fahrwerk (in mehreren Stellungen darstellbar), Fahrwerkluken mit mehrschichtigen Fahrwerkklappen mit reichlicher Detaillierung, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente, Triebwerk mit Darstellung von jeweils 13-teiligen Zylindern, innere Rumpfstrukturen im Bereich unterhalb des Cockpits, Radar, Fanghaken…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Modellspannweite: 46 cm!
Zahlreiche und aussagekräftige General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Baubeschreibung.
Feine Computergraphik, originalgetreue Tarnbemalung in der sog. Atlantic-Schema, Kennzeichnung der US-Navy, Offsetruck.