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2 Modelle (Glanz- und halbglänzender Silberdruck) japanisches Jagdflugzeug Ki-61-I Hien-Tei 1:33 extrem² präzise
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Eine Sammler-Ausgabe - zwei gleiche Modelle (ein im glänzendem und ein im halbglänzendem Silberdruck), dazu mit gewissen Extras, die bereits zum Markenzeichen des Modellkonstrukteurs geworden sind: japanisches Jagdflugzeug Ki-61-I Hien-Tei, baubar in mehreren Schwierigkeitsstufen, wobei die anspruchsvollste als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz gelten kann. Der Herausgeber ist der Verlag Answer Nr.615 (Band Kartonowe Hobby Nr. 10 – Oktober 2025) im Maßstab 1:33.
Modellkonstrukteur: Rafal Ciesielski Graphik Marcin Kuzniar.
Die Kawasaki Ki-61 „Hien“ (deutsch fliegende Schwalbe) war ein Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg und eines der wenigen japanischen Flugzeuge mit V-12-Motor im Dienste der Heeresluftstreitkräfte.
Die Konstruktion der Maschine wurde stark von der Heinkel He 100 und der He 112 beeinflusst. Interessant ist, dass die Japaner beide Flugzeugtypen von den Deutschen gekauft hatten und anschließend ausgiebig in Japan testeten. Zu den in Deutschland erworbenen Maschinen gehörte, neben anderen, auch der Jagdeinsitzer Messerschmitt Bf 109. Für dessen Triebwerk DB 601 wurden die Lizenzrechte erworben und der Motor als Ha-40 bei Kawasaki (für das Heer) und Aichi (für die Marine) nachgebaut. Chefkonstrukteur war Takeo Doi (1904–1996), der vom Deutschen Richard Vogt, seinem Vorgänger im Amt des Chefkonstrukteurs bei Kawasaki, ausgebildet worden war.
Der Prototyp der Ki-61 flog im Dezember 1941 zum ersten Mal. Die ersten Maschinen (Ki-61-I) gelangten im Sommer 1942 zu den Einsatzverbänden. Viele weitere Varianten folgten, mit Verbesserungen bei Bewaffnung, Panzerung und den Triebwerken sowie beim Rumpf und der Vollsichtkanzel.
Ebenfalls deutsche Einflüsse gab es in Bezug auf die Bordwaffen der Kawasaki. Es wurden 20-mm-MG-151/20-Mauser-Kanonen importiert, mit denen die „Tony“ (der alliierte Kodename für die „Hien“) eine starke Bewaffnung aufwies. Zwar gab es anfangs nur vier 12,7-mm-Maschinengewehre, schon sehr früh kamen jedoch bis zu vier 20-mm-Kanonen zum Einbau. Einige Versionen, so beispielsweise die Ki-61-I-KAId, wurden sogar mit 30-mm-Maschinenkanonen bewaffnet.
Auch als Jagdbomber fand die Ki-61 Verwendung. Sie konnte eine Bombenlast von 500 kg unter den Tragflächen mitführen (2 × 250-kg-Bomben).
Dieser agile Jäger wies jedoch auch Schwächen auf: Beim Motor, wie bei der He 100, gab es ständig Probleme mit den Kühlsystemen. Gegen Ende des Pazifik-Krieges kam es auch noch zu Qualitätsverlusten in der Produktion, da die japanische Industrie unter den schweren Luftangriffen der Alliierten litt und viele Facharbeiter zum Kriegsdienst abberufen wurden. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: extrem detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits (mit mehrschichtigen Blenden des Armaturenbrettes, 12-Teiligem optischen Zielgerät, Funkgerät, Cockpitbeleuchtung (!)) und des direkt dahinterliegenden Rumpfsegmentes, beide mit Innenverkleidung der Wände und Installationen (auf Schablonengrundlage), zwei Sauerstoffflaschen, Ausgleichbehälter, Bewegungszüge des Höhenruders; außergewöhnlich detaillierte Tragflächen mit Inneneinrichtung der Bordbewaffnungs-Schächte: zwei Geschütze 20mm (und nicht nur Geschützrohre) Ho-5, zwei Maschinengewehren 12,7mm Ho-103, Munitionsbehälter, Verkleidung von Munitionsgürten, Flügelklappen, die in verschieden Stellungen gebaut werden können, wobei auch ihre Scharniere entsprechend eingebaut werden, 6-teiliger Landescheinwerfer mit „Verglasung“, Außenausrüstung: Lufteinlass für Luftverdichter, Kraftstoffkühler, Ölkühler als geöffnet oder geschlossen, mehrteilige Auspuffrohre, detailliertes Fahrwerk (in mehreren Stellungen darstellbar), Fahrwerkluken mit mehrschichtigen Fahrwerkklappen mit reichlicher Detaillierung und Schließmechanismen der Hauptfahrwerk-Räder, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente, Triebwerkmodell mit Triebwerkgestell in guter Detaillierung, abwurfbarer Treibstofftank…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Modellspannweite: 29 cm!
Zahlreiche und aussagekräftige General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Baubeschreibung.
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung in zwei identischen Ausführungen (glänzender und halbglänzender Silberdruck): silberner Grundanstrich mit grünen Elementen des japanischen Tarnbemalungsmusters, japanische Hoheitszeichen, gelbe Flügel-Antrittskanten, stilisierte Form in roter Farbe auf dem Seitenruder, Offsetruck.
Modellkonstrukteur: Rafal Ciesielski Graphik Marcin Kuzniar.
Die Kawasaki Ki-61 „Hien“ (deutsch fliegende Schwalbe) war ein Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg und eines der wenigen japanischen Flugzeuge mit V-12-Motor im Dienste der Heeresluftstreitkräfte.
Die Konstruktion der Maschine wurde stark von der Heinkel He 100 und der He 112 beeinflusst. Interessant ist, dass die Japaner beide Flugzeugtypen von den Deutschen gekauft hatten und anschließend ausgiebig in Japan testeten. Zu den in Deutschland erworbenen Maschinen gehörte, neben anderen, auch der Jagdeinsitzer Messerschmitt Bf 109. Für dessen Triebwerk DB 601 wurden die Lizenzrechte erworben und der Motor als Ha-40 bei Kawasaki (für das Heer) und Aichi (für die Marine) nachgebaut. Chefkonstrukteur war Takeo Doi (1904–1996), der vom Deutschen Richard Vogt, seinem Vorgänger im Amt des Chefkonstrukteurs bei Kawasaki, ausgebildet worden war.
Der Prototyp der Ki-61 flog im Dezember 1941 zum ersten Mal. Die ersten Maschinen (Ki-61-I) gelangten im Sommer 1942 zu den Einsatzverbänden. Viele weitere Varianten folgten, mit Verbesserungen bei Bewaffnung, Panzerung und den Triebwerken sowie beim Rumpf und der Vollsichtkanzel.
Ebenfalls deutsche Einflüsse gab es in Bezug auf die Bordwaffen der Kawasaki. Es wurden 20-mm-MG-151/20-Mauser-Kanonen importiert, mit denen die „Tony“ (der alliierte Kodename für die „Hien“) eine starke Bewaffnung aufwies. Zwar gab es anfangs nur vier 12,7-mm-Maschinengewehre, schon sehr früh kamen jedoch bis zu vier 20-mm-Kanonen zum Einbau. Einige Versionen, so beispielsweise die Ki-61-I-KAId, wurden sogar mit 30-mm-Maschinenkanonen bewaffnet.
Auch als Jagdbomber fand die Ki-61 Verwendung. Sie konnte eine Bombenlast von 500 kg unter den Tragflächen mitführen (2 × 250-kg-Bomben).
Dieser agile Jäger wies jedoch auch Schwächen auf: Beim Motor, wie bei der He 100, gab es ständig Probleme mit den Kühlsystemen. Gegen Ende des Pazifik-Krieges kam es auch noch zu Qualitätsverlusten in der Produktion, da die japanische Industrie unter den schweren Luftangriffen der Alliierten litt und viele Facharbeiter zum Kriegsdienst abberufen wurden. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: extrem detaillierte Inneneinrichtung des Pilotencockpits (mit mehrschichtigen Blenden des Armaturenbrettes, 12-Teiligem optischen Zielgerät, Funkgerät, Cockpitbeleuchtung (!)) und des direkt dahinterliegenden Rumpfsegmentes, beide mit Innenverkleidung der Wände und Installationen (auf Schablonengrundlage), zwei Sauerstoffflaschen, Ausgleichbehälter, Bewegungszüge des Höhenruders; außergewöhnlich detaillierte Tragflächen mit Inneneinrichtung der Bordbewaffnungs-Schächte: zwei Geschütze 20mm (und nicht nur Geschützrohre) Ho-5, zwei Maschinengewehren 12,7mm Ho-103, Munitionsbehälter, Verkleidung von Munitionsgürten, Flügelklappen, die in verschieden Stellungen gebaut werden können, wobei auch ihre Scharniere entsprechend eingebaut werden, 6-teiliger Landescheinwerfer mit „Verglasung“, Außenausrüstung: Lufteinlass für Luftverdichter, Kraftstoffkühler, Ölkühler als geöffnet oder geschlossen, mehrteilige Auspuffrohre, detailliertes Fahrwerk (in mehreren Stellungen darstellbar), Fahrwerkluken mit mehrschichtigen Fahrwerkklappen mit reichlicher Detaillierung und Schließmechanismen der Hauptfahrwerk-Räder, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate und bewegbare Elemente, Triebwerkmodell mit Triebwerkgestell in guter Detaillierung, abwurfbarer Treibstofftank…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
Modellspannweite: 29 cm!
Zahlreiche und aussagekräftige General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Baubeschreibung.
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung in zwei identischen Ausführungen (glänzender und halbglänzender Silberdruck): silberner Grundanstrich mit grünen Elementen des japanischen Tarnbemalungsmusters, japanische Hoheitszeichen, gelbe Flügel-Antrittskanten, stilisierte Form in roter Farbe auf dem Seitenruder, Offsetruck.