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2 Modelle: Flottenbegleiter F1 bis F10 in verschiedenen Bauvarianten aus den 1930er 1:250
zur Zeit nicht lieferbar
Zwei vollständige Wasserlinienmodelle: Flottenbegleiter F1 bis F10 in verschiedenen Bauvarianten aus den 1930er als Kartonmodellbausatz der Berliners Verlages hjk-karton (Krügers handliche Karton-Kreationen) im Maßstab 1:250.
Modellkonstruktion: Hans-Jürgen Krüger.
Der Flottenbegleiter war die einzige Klasse von Geleitbooten der deutschen Kriegsmarine, die in Serie gebaut wurde. Hinzu kam die Klasse Geleitboot 1941, die eine völlige Neukonstruktion auf Basis des nicht gebauten Typs Kanonenboot 1938 darstellte, jedoch aufgrund anderer Prioritätensetzung nach dem Typboot abgebrochen wurde. Ebenfalls zu den nicht verwirklichten Projekten zählt das offiziell als Mehrzweckboot benannte Boot MZ 1.
Die Flottenbegleiter wurden gebaut, um Nachschubkonvois zu eskortieren, jedoch waren sie auch in der Lage, Minenfelder sowohl zu legen als auch zu räumen. Allerdings bewährten sich die Boote in ihrer ursprünglichen Form wegen schlechter Seeeigenschaften nicht besonders. Aus diesem Grund wurden sie in den Jahren 1938 bis 1940 bei der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven umgebaut und zum Teil verlängert.
Die Klasse bestand aus den zehn Booten F 1 bis F 10. F 1 bis F 6 entstanden zwischen 1934 und 1936 auf der Germaniawerft in Kiel, F 7 und F 8 zwischen 1935 und 1937 bei Blohm & Voss in Hamburg sowie F 9 und F 10 von 1934 bis 1938 auf der Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven. Durch die kurze Entwurfszeit waren die Boote schlecht durchdacht und erwiesen sich als Fehlkonstruktion. Vor allem weil sie als Testobjekte für die neuen Wagner-Kessel benutzt wurden, entstanden lange Werftzeiten, da frontreife Systeme „nachträglich“ eingebaut wurden.
Da sie für den vorgesehenen Einsatz technisch unzulänglich waren, wurden die restlichen neun Boote in der Anfangsphase des Krieges von der Front abgezogen und zu Tendern oder zu Torpedofangbooten umgebaut. So mussten die noch älteren Großen Torpedoboote und umgerüstete Minensuchboote als sogenannte Minenkampfboote diese Klasse ersetzten. Wegen vieler technischer Mängel wurden die Flottenbegleiter kaum im Kampf eingesetzt. Obwohl sie eine höhere Geschwindigkeit als die meisten anderen Geleitzerstörer erreichten, waren sie mangels Torpedorohren und wegen schlechter Fla-Bewaffnung nicht mit einem Geleitzerstörer beispielsweise der Buckley-Klasse vergleichbar.
Nach der erneuten Indienststellung als Tender oder Torpedofangboote wurden sie für Ausbildungszwecke benutzt. Ihre Aufgabe war es jetzt, die von angehenden U-Bootoffizieren an der Ostseeküste verschossenen Übungstorpedos wieder einzusammeln. (danke Wikipedia!)
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 30,5 cm!
Umfang des Bausatzes: 10 Ausschneidebögen A4 + Bauanleitung.
Handzeichnungen, Druck auf permanentem Karton (gefärbt in der ganzen Stärke).
Bauzeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Hans-Jürgen Krüger.
Der Flottenbegleiter war die einzige Klasse von Geleitbooten der deutschen Kriegsmarine, die in Serie gebaut wurde. Hinzu kam die Klasse Geleitboot 1941, die eine völlige Neukonstruktion auf Basis des nicht gebauten Typs Kanonenboot 1938 darstellte, jedoch aufgrund anderer Prioritätensetzung nach dem Typboot abgebrochen wurde. Ebenfalls zu den nicht verwirklichten Projekten zählt das offiziell als Mehrzweckboot benannte Boot MZ 1.
Die Flottenbegleiter wurden gebaut, um Nachschubkonvois zu eskortieren, jedoch waren sie auch in der Lage, Minenfelder sowohl zu legen als auch zu räumen. Allerdings bewährten sich die Boote in ihrer ursprünglichen Form wegen schlechter Seeeigenschaften nicht besonders. Aus diesem Grund wurden sie in den Jahren 1938 bis 1940 bei der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven umgebaut und zum Teil verlängert.
Die Klasse bestand aus den zehn Booten F 1 bis F 10. F 1 bis F 6 entstanden zwischen 1934 und 1936 auf der Germaniawerft in Kiel, F 7 und F 8 zwischen 1935 und 1937 bei Blohm & Voss in Hamburg sowie F 9 und F 10 von 1934 bis 1938 auf der Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven. Durch die kurze Entwurfszeit waren die Boote schlecht durchdacht und erwiesen sich als Fehlkonstruktion. Vor allem weil sie als Testobjekte für die neuen Wagner-Kessel benutzt wurden, entstanden lange Werftzeiten, da frontreife Systeme „nachträglich“ eingebaut wurden.
Da sie für den vorgesehenen Einsatz technisch unzulänglich waren, wurden die restlichen neun Boote in der Anfangsphase des Krieges von der Front abgezogen und zu Tendern oder zu Torpedofangbooten umgebaut. So mussten die noch älteren Großen Torpedoboote und umgerüstete Minensuchboote als sogenannte Minenkampfboote diese Klasse ersetzten. Wegen vieler technischer Mängel wurden die Flottenbegleiter kaum im Kampf eingesetzt. Obwohl sie eine höhere Geschwindigkeit als die meisten anderen Geleitzerstörer erreichten, waren sie mangels Torpedorohren und wegen schlechter Fla-Bewaffnung nicht mit einem Geleitzerstörer beispielsweise der Buckley-Klasse vergleichbar.
Nach der erneuten Indienststellung als Tender oder Torpedofangboote wurden sie für Ausbildungszwecke benutzt. Ihre Aufgabe war es jetzt, die von angehenden U-Bootoffizieren an der Ostseeküste verschossenen Übungstorpedos wieder einzusammeln. (danke Wikipedia!)
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge, so wie Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 30,5 cm!
Umfang des Bausatzes: 10 Ausschneidebögen A4 + Bauanleitung.
Handzeichnungen, Druck auf permanentem Karton (gefärbt in der ganzen Stärke).
Bauzeichnungen und Hinweise auf den Ausschneidebögen ergänzen deutsche Bauanleitung.